17.04.2017, 10:58
Türkei gespalten wie nie
Opposition will Erdogan-Referendum anfechten
17.04.2017, 09:26 Uhr | Can Merey, dpa
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...chten.html
Das Ergebnis ist denkbar knapp: 51,3 Prozent der türkischen Wähler stimmten nach offiziellen Angaben für die Verfassungsreform. Die Opposition sieht Anzeichen von Wahlbetrug und will das Ergebnis anfechten.
Ich bin davon überzeugt, dass das nicht mit rechten Dingen zuging, denn sooo blöd schätze ich nicht mal die Türken, die in der Türkei leben ein. Von den in Deutschland lebenden Türken, bin ich da nicht sooo sehr überzteugt, nämlich von denen die in Paralellgesellschaften leben, es sich bei uns gut gehen lassen, sich aber nicht wirklich als Deutsche integrieren wollen. Und all die die für Erdogan in Deutschland gestimmt haben, denen sollte die Deutsche Staatsangehörigkeit enzogen werden und alle in den nächsten Flieger in die Türkei setzen. So würde ich mit denen verfahren und zu @Maylin schicken, dass sie auch richtig aufgeklärt werden über ihr künftiges Leben mit dem Diktator.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...tert-.html
Türkei nach dem Referendum
"Dann ist der EU-Beitritt gescheitert"
17.04.2017, 09:20 Uhr | dpa, AFP, cwe
Mit dem Sieg Erdogans beim Verfassungsreferendum ist nach Ansicht vieler Politiker der Weg in die EU für die Türkei versperrt. Forderungen werden laut, dem Land nun auch finanzielle Hilfen zu streichen und die Lieferung von Waffen einzustellen.
Selten ein Schaden wo nicht auch ein Nutzen dabei ist, dann wären wir dieses Türkei-Problem für die EU auch los. Mir tun nur die Menschen leid, die das verhindern wollten, von den "Blöden" jedoch überstimmt wurden.
Opposition will Erdogan-Referendum anfechten
17.04.2017, 09:26 Uhr | Can Merey, dpa
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...chten.html
Das Ergebnis ist denkbar knapp: 51,3 Prozent der türkischen Wähler stimmten nach offiziellen Angaben für die Verfassungsreform. Die Opposition sieht Anzeichen von Wahlbetrug und will das Ergebnis anfechten.
Ich bin davon überzeugt, dass das nicht mit rechten Dingen zuging, denn sooo blöd schätze ich nicht mal die Türken, die in der Türkei leben ein. Von den in Deutschland lebenden Türken, bin ich da nicht sooo sehr überzteugt, nämlich von denen die in Paralellgesellschaften leben, es sich bei uns gut gehen lassen, sich aber nicht wirklich als Deutsche integrieren wollen. Und all die die für Erdogan in Deutschland gestimmt haben, denen sollte die Deutsche Staatsangehörigkeit enzogen werden und alle in den nächsten Flieger in die Türkei setzen. So würde ich mit denen verfahren und zu @Maylin schicken, dass sie auch richtig aufgeklärt werden über ihr künftiges Leben mit dem Diktator.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...tert-.html
Türkei nach dem Referendum
"Dann ist der EU-Beitritt gescheitert"
17.04.2017, 09:20 Uhr | dpa, AFP, cwe
Mit dem Sieg Erdogans beim Verfassungsreferendum ist nach Ansicht vieler Politiker der Weg in die EU für die Türkei versperrt. Forderungen werden laut, dem Land nun auch finanzielle Hilfen zu streichen und die Lieferung von Waffen einzustellen.
Zitat:Todesstrafe als rote Linie
Die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei sind seit langem umstritten. Die Europäische Union hatte sie 2005 aufgenommen, zuletzt aber keine neuen Kapitel mehr in Angriff genommen. Die Verhandlungen lagen also quasi auf Eis. Abbrechen wollte die EU sie bisher aber nicht, um der Türkei die Tür nicht endgültig zuzuschlagen. Die Wiedereinführung der Todesstrafe gilt allerdings als rote Linie, die nicht überschritten werden darf.
Der CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok warnt in der "Welt", sollte die Türkei tatsächlich die Todesstrafe einführen, sei "der EU-Beitritt gescheitert". Der Ausgang des Referendums allein ist für Brok noch kein Grund, die Beitrittsgespräche abzubrechen. "Man soll nicht Türen endgültig zuschlagen", so der Außenexperte. Er verweist darauf, dass die Beitrittsgespräche seit einem halben Jahr wegen des von Erdogan ausgerufenen Notstands eingefroren seien, "und jetzt werden sie nicht weitergehen, weil die Bedingungen nicht mehr erfüllt sind".
Selten ein Schaden wo nicht auch ein Nutzen dabei ist, dann wären wir dieses Türkei-Problem für die EU auch los. Mir tun nur die Menschen leid, die das verhindern wollten, von den "Blöden" jedoch überstimmt wurden.