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Konfliktaustragung in städtischem Bus
#21

(29.12.2016, 11:59)Martin schrieb:  Klingt eher nach einem Bullshit-Bingo Wettbewerb:


Übersetzung:

"Case Management": Betreuung von schwierigen Intensivtätern.
"Ressourcenorientiertes Arbeiten": Wenig Kohle, viel Arbeit. Sehen sie zu, wie sie damit klar kommen.
"Verständnis für ökonomische Belange": Die ersten 5 Jahre gibt es keine Gehaltserhöhung.

Martin

Keine Gehaltserhöhung At

Die Stadt Augsburg ist doch tarifgebunden. Ver.di wird es doch schaffen eine Gehaltserhöhung bei den nächsten Tarifverhandlungen durchzusetzen.
#22

(29.12.2016, 12:15)TomTinte schrieb:  Keine Gehaltserhöhung At
Die Stadt Augsburg ist doch tarifgebunden. Ver.di wird es doch schaffen eine Gehaltserhöhung bei den nächsten Tarifverhandlungen durchzusetzen.

Na, dann können sie ja auch gleich durchsetzen, dass der Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst nicht sein privates Kfz dienstlich einsetzen muss. Oder beteiligt sich die Stadt dann auch anteilig an Reparaturen, Steuer, Versicherung und TÜV? Doch eher nicht, dann könnten sie ihm ja gleich einen geleasten Dienstwagen hinstellen. Wenn sie nur den Sprit zahlen, sollte man sich auf so etwas erst gar nicht einlassen.
#23

(29.12.2016, 12:21)PuK schrieb:  Na, dann können sie ja auch gleich durchsetzen, dass der Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst nicht sein privates Kfz dienstlich einsetzen muss. Oder beteiligt sich die Stadt dann auch anteilig an Reparaturen, Steuer, Versicherung und TÜV? Doch eher nicht, dann könnten sie ihm ja gleich einen geleasten Dienstwagen hinstellen. Wenn sie nur den Sprit zahlen, sollte man sich auf so etwas erst gar nicht einlassen.

Hat nicht Markus Söder beklagt, dass für diese Umas mehr ausgegeben wird als für einen Rentner? Vielleicht ist das ja jetzt nur eine Liebkind-Reaktion von Augsburg, damit die Zuschüsse für das Theater auch wirklich fließen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]
#24

(29.12.2016, 12:21)PuK schrieb:  Na, dann können sie ja auch gleich durchsetzen, dass der Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst nicht sein privates Kfz dienstlich einsetzen muss. Oder beteiligt sich die Stadt dann auch anteilig an Reparaturen, Steuer, Versicherung und TÜV? Doch eher nicht, dann könnten sie ihm ja gleich einen geleasten Dienstwagen hinstellen. Wenn sie nur den Sprit zahlen, sollte man sich auf so etwas erst gar nicht einlassen.

Ver.di hat bisher keine Forderungen gestellt, die Kilometerpauschale der Wegstrecken- und Mitnahmeentschädigung 
zu erhöhen. Ich hoffe, dass es die entsprechende gesetzliche Regelung ist, wo geregelt ist, was man als Entschädigung bekommt.
@leopold: Ist dies die Grundlage der Entschädigung? Ich gehe davon aus, dass eine zusteht.

Wobei 30 Cent bzw. 20 Cent pro Kilometer nicht für die angesprochenen Kosten ausreichen. Auch  entsteht ein Wertverlust pro gefahrenen Kilometer.
Es werden auch Bewerber ausgeschlossen die keinen privaten PKW haben. Das eine Moblität für die Sozialpädagogen vorhanden sein muss, steht für mich außer Frage.
#25

(29.12.2016, 12:44)TomTinte schrieb:  Ver.di hat bisher keine Forderungen gestellt, die Kilometerpauschale der Wegstrecken- und Mitnahmeentschädigung 
zu erhöhen. Ich hoffe, dass es die entsprechende gesetzliche Regelung ist, wo geregelt ist, was man als Entschädigung bekommt.
@leopold: Ist dies die Grundlage der Entschädigung? Ich gehe davon aus, dass eine zusteht.

Wobei 30 Cent bzw. 20 Cent pro Kilometer nicht für die angesprochenen Kosten ausreichen. Auch  entsteht ein Wertverlust pro gefahrenen Kilometer.
Es werden auch Bewerber ausgeschlossen die keinen privaten PKW haben. Das eine Moblität für die Sozialpädagogen vorhanden sein muss, steht für mich außer Frage.

Pauschale Entschädigung ist doch fürn... Das deckt es nicht ab, wenn es so richtig teuer wird. Kolbenfresser oder auch nur Zahnriemen etc. An so einem Auto können ganz viele teure Sachen kaputtgehen. Das hat jede Menge Einzelteile.

Das funktioniert wenn, dann nur "gerecht", wenn man ein Fahrtenbuch führt, in dem die Dienstfahrten peinlich genau eingetragen sind. Der Rest auf dem Kilometerzähler ist dann privat. Und die tatsächlich anfallenden Kosten werden im Verhältnis der Dienstfahrten zu den Privatfahrten geteilt.
#26

(29.12.2016, 10:39)TomTinte schrieb:  ......


Wenn wir schon bei den Flüchtlingen in Augsburg sind, ist hier eine sehr gute Meldung:

Die Stadt Augsburg sucht Diplom-Sozialpädagogen (m/w). 
Was für ein Witz dieses Angebot. Nichtmal die paar Kröten um Eingangsbestätigungen oder Rücksendungen für die Bewerbungseingänge durchzuführen.
Eine Schande.
#27

Wir sollten abwarten, was dieser Fall zutage fördert, welche Problematik bestand, dann kann man ersehen, woher dieser Ausbruch an Gewalt entstammt.
#28

(29.12.2016, 18:09)Manni Burgsmüller schrieb:  Wir sollten abwarten, was dieser Fall zutage fördert, welche Problematik bestand, dann kann man ersehen, woher dieser Ausbruch an Gewalt entstammt.

Die Problematik, auf die Sie warten wollen, ist doch unwichtig.

Die Beteiligung an einer Schlägerei ist unter Strafe gestellt (§ 231 StGB), Punktum!

Lt. Stadtzeitung  kam es im Nachtbus zu einer Massenschlägerei.
Das war Konflikt und die stärkste Form eines "Lösungsversuches".
#29

(29.12.2016, 19:32)Lueginsland schrieb:  Die Beteiligung an einer Schlägerei ist unter Strafe gestellt (§ 231 StGB), Punktum!

Das stimmt, unbestritten. Allerdings kommt es beim Strafmaß maßgeblich auf die Begleitumstände an. Wird interessant, wie die bewertet werden.
#30

(29.12.2016, 18:00)Sasketchewan schrieb:  Was für ein Witz dieses Angebot. Nichtmal die paar Kröten um Eingangsbestätigungen oder Rücksendungen für die Bewerbungseingänge durchzuführen.
Eine Schande.

Das Bewerbungsunterlagen nicht  zurück geschickt werden, ist sehr sehr weit verbreitet.
Warum sollte die Stadt dafür Geld ausgeben?
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