21.12.2016, 18:44
(21.12.2016, 17:44)bbuchsky schrieb: Diese Steuerung scheint doch dringend erforderlich zu sein.
Wenn es nach der csu, "Blöd" und einigen Foristen hier ginge, stünden wir doch längst alle mit Fackeln und Forken auf den Straßen und jagten Ölaugen.
Unter Berücksichtigung des bisherigen Fahndungsverlaufs wäre dieser Weg zumindest nicht zwingend schlechter.
(21.12.2016, 17:44)bbuchsky schrieb: Ursprünglich hatte ich den Eindruck gewonnen, dass es in D nicht so einfach ist, an "Stütze" zu kommen. Inzwischen muss man wohl einräumen, dass das nur für Deutsche gilt, die wenigsten Asylanten scheinen sich in nur einem Bundesland bedürftig gemeldet zu haben. Die "Reisebereitschaft" dieser Schnorrer sollte bei den Entscheidungen zur Auszahlung von Leistungen dringend berücksichtigt werden, und es muss ein länderübergreifendes Identifikationssystem geben. Ja, ich pauschalisiere jetzt, aber dieses Identitätskarussell geht mir echt auf den Keks. Demnächst sollte man den Einreisenden direkt eine Speichelprobe entnehmen, um den genetischen Fingerabdruck zum Lichtbild in ein bundesweites System einzupflegen. Daran scheint kein Weg vorbei zu führen. Jobcenter müssen also mit der Möglichkeit zur genetischen Kontrolle ausgestattet werden.
Herr von Notz ließ sich gewohnt kompetent ein, er betonte, dass es für weitere Verschärfungen keinerlei Anlaß gäbe, denn wieder einmal ist ein den Behörden bereits bekannter Fisch aus dem Netz gehüpft.
Die Abschiebung dieser Leute sollten die Grünen nicht weiter auf Grund einer Romantisierung der Flüchtlinge und ihrer Gründe behindern. Bei dem gesuchten Tunesier wurde die Abschiebung durch Tunesien abgelehnt, weil der Mann kein Tunesier sei. Laut Innenminister Jäger kam heute der Ausweis an......
Warum ist das so? Weil jeder, der auch nur über Gesetzesverschärfungen nachdenkt, sofort Gefahr läuft, als "Rechts" gebrandmarkt zu werden, berufliche Nachteile bis hin zum Arbeitsplatzverlust zu erleiden und gesellschaftlich geächtet zu werden. Ich übertreibe? Man nehme dieses Beispiel einer vollverschleierten Schülerin an einer deutschen Schule, die in einer "salafistischen" Familie lebt, in der Selbstmordattentäter offenbar einen guten Ruf genießen. Die Verantwortlichen aus dem schulischen Umfeld ducken sich weg, ein Lehrer sucht zaghaft Kontakt bei einer Beratungsstelle, der Verfassungsschutz agiert pflichtgemäß hilflos und die Politik streitet sich. Genau so stelle ich mir eine wehrhafte Demokratie vor.
Martin