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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(23.02.2017, 10:34)TomTinte schrieb:  At

Wenn ein Kandidat Zahlen raus haut, dann darf man als Wähler fragen woher er diese Zahl hat. Dies hat nichts mit Schulz zutun. Es trifft auf alle Kandidaten zu.

 Das die politischen Gegner Wais (AA) diesen Fakten aufnehmen, ist normal.
und
ich wiederhole mich

Ein guter Kandidat hätte es gar nicht zu Vermutungen kommen lassen. Er hätte die Zahlen pausibel erklärt, so dass es keinen Raum davor gibt. Besonders dann, wenn Journalisten beweisen, dass etwas mit den genannten Zahlen nicht stimmen kann bzw. die Journalisten eventuell etwas falsch hinein interpretiert haben.


Ich schrieb ganz bewusst von Kandidat und nicht von Schulz. Yes

PS: Ich weis, dass es eine ätzende Eigenschaft von mir ist, wenn ich die Zahlen nachrechne bzw. das Original Dokument bzw. Quelle lesen will. Das ist in der heutigen Gesellschaft leider kein Standard mehr.

OK, alle "Kandidaten".
Hatten Sie denn bisher das Vergnügen, von der amtierenden Kandidatin irgendwann mal eine konkrete Aussage zu ihren Plänen für die Republik zu vernehmen?

Haben Sie die PK mit ihrem bayerischen Schoßhündchen gesehen?

Pressekonferenz mit Angela Merkel und Horst Seehofer am ... - YouTube 

Wer darin nach Inhalt sucht, könnte annehmen, dass sie gar keinen eigenen hat!

"Standard" ist schon OK. Die Kunst, zu stehen. Passt gut zur Merkel-Salzsäule.

(23.02.2017, 16:10)bbuchsky schrieb:  OK, alle "Kandidaten".
Hatten Sie denn bisher das Vergnügen, von der amtierenden Kandidatin irgendwann mal eine konkrete Aussage zu ihren Plänen für die Republik zu vernehmen?

Haben Sie die PK mit ihrem bayerischen Schoßhündchen gesehen?

Pressekonferenz mit Angela Merkel und Horst Seehofer am ... - YouTube 

Wer darin nach Inhalt sucht, könnte annehmen, dass sie gar keinen eigenen hat!

"Standard" ist schon OK. Die Kunst, zu stehen. Passt gut zur Merkel-Salzsäule.

Zu Frau Merkel : ein klares Nein. Sie hat nicht einmal den Versuch unternommen sich zu aktuellen Themen ausführlich zu äußern. Zu Plänen für die Republik kam bisher überhaupt nichts. Deshalb ist Herr Wais (AA) auch nicht in der Lage Vermutungen mangels Masse anzustellen.

zu Horst den I.
Da habe den Überblick verloren, welche Meinung gerade gültig ist. Der hat seine Meinung so oft geändert, dass nicht nur ich den Überblick verloren habe, was gerade seine im Moment gültige Meinung ist.

Das mit dem Standard war unbeabsichtigt. Ihm stimme Ihnen aber zu. Rauch

(23.02.2017, 16:20)TomTinte schrieb:  Das mit dem Standard war unbeabsichtigt. Ihm stimme Ihnen aber zu. Rauch

Nur mal zur Info: Sie verwenden gerne das Wort Standard. Man schreibt es hinten mit "d".

(23.02.2017, 20:15)leopold schrieb:  Nur mal zur Info: Sie verwenden gerne das Wort Standard. Man schreibt es hinten mit "d".

Richtig, während der Plual, die Standarte, wieder mit dem christlichen t lockt.

(20.02.2017, 21:37)Klartexter schrieb:  Ach Sophie, wegen eines harmlosen Kommentars dreht sich noch lange kein Wind. :smartass:

Ich wiederhole mich gerne: Die SPD hat einen von langer Hand vorbereiteten Wahlkampf begonnen. Darauf deuten nun mal etliche Indizien hin. Herr Schulz ist ein erfahrener Politiker und Wahlkämpfer, der genau weiß, wie man die Suppe am kochen erhält. In den kommenden Monaten wird es noch mehr Überraschungen geben, dabin ich mir sicher.

Ja, vllt. aber der Ton der Berichterstattung schlägt doch schon um.

http://www.sueddeutsche.de/politik/bunde...-1.3392870 


Man kann ja Dinge immer auch so und so darstellen.

Die Frage, ob das SPD-geführte Arbeitsministerium Schulz zuarbeite zeigt doch schon, wohin die Reise gehen wird. Und das schon von der SZ.

So gut kann man einen Wahlkampf gar nicht von langer Hand vorbereiten, dass man gegen die gebaltle Medienwucht bestehen kann.

Ich bin ziemlich überzeugt, dass denen der Überraschungscoup taugt, weil sie mal wieder ein wenig Abwechslung und Konkurrenz brauchen und überhaupt 'Frau Merkel' auch gerne mal ein wenig vors Schienbein treten wollen.

Aber bevor sich das was verselbständigen könnte, werden sie den Überflieger Schulz so was von einbremsen. Und wenn man es ihnen auch noch so leicht macht.

Das sieht doch gar nicht so schlecht aus: :D


Zitat:Trotz der Vorwürfe gegen ihren Kanzlerkandidaten Martin Schulz läuft es für die SPD noch immer blendend. Die Partei überholt die Union in einer weiteren Umfrage in der Wählergunst. Im "Sonntagstrend", den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, stieg die SPD gegenüber der Vorwoche um einen Prozentpunkt und erreichte 33 Prozent. CDU/CSU verloren demnach hingegen einen Punkt und fielen in der Wählergunst auf 32 Prozent. Damit liegt die SPD im "Sonntagstrend" erstmals seit zehn Jahren wieder vor der Union.

SPD überholt Union in weiterer Umfrage 

(24.02.2017, 18:05)leopold schrieb:  Das sieht doch gar nicht so schlecht aus: :D


SPD überholt Union in weiterer Umfrage 

Sehr schön.

Und es wird noch besser:

Wagenknecht ist offen für Koalition mit Schulz 

Zitat:"Wenn die SPD ernsthaft eine sozialere Politik verfolgen will, wird es an uns garantiert nicht scheitern", sagte die Spitzenkandidatin ihrer Partei dem Spiegel  [...]
"Wenn wir den Sozialstaat wiederherstellen und eine friedliche Außenpolitik erreichen können, beteiligen wir uns gern an einer Regierung", sagte Wagenknecht.

Und dann das noch:
Zitat:Zu ihrer Rolle in einem möglichen rot-rot-grünen Kabinett meint Wagenknecht: "Es ist in jeder Partei normal, dass die Spitzenkandidaten sich nach der Wahl nicht aus der Politik zurückziehen."

Na klar, das ist nicht überraschend.
:cool:  Ich denke, es wird Zeit, dass Sie sich von Ihren permanenten Unterstellungen und Anwürfen gegen Sahra Wagenknecht verabschieden. Ebenso wie Ihre medialen Vordenker.

Wagenknecht beerdigt Rot-Rot-Grün, #34

Zitat:Warum sollte die SPD jetzt ohne jeden Anlass wenige Monate vor der Wahl Koalitionsbruch begehen? Das wäre politischer Selbstmord. Dass der vergiftete Vorschlag von Frau Wagenknecht kommt, ist lediglich ein weiterer Beleg dafür, dass die Dame keine Wende in der Wirtschafts- und Sozialpolitik will, sondern lieber in ihrer Fundi-Ecke sitzenbleiben möchte. Vielleicht hat sie ja auch Angst vor dem plötzlichen Ende ihrer politischen Karriere? So wie Sie offensichtlich Angst vor dem Ende der unionsgeführten Bundesregierung haben.

(24.02.2017, 18:18)Serge schrieb:  Sehr schön.

Und es wird noch besser:

Wagenknecht ist offen für Koalition mit Schulz 


:cool:

Wahrscheinlich hat sie Angst gekriegt, dass sie bei der Verteilung der Ministerposten womöglich leer ausgeht. Rauch

Ohne Hintergedanken... wenn man diese Konstellation haben möchte, welchen von denen  gibt man dann seine Stimme?

(24.02.2017, 18:24)leopold schrieb:  Wahrscheinlich hat sie Angst gekriegt, dass sie bei der Verteilung der Ministerposten womöglich leer ausgeht. Rauch

Ich glaube wenn sie danach streben würde, hätte sie schön längst die Partei gewechselt. 
Bei SPD oder CDU wäre sie mit Fachwissen und Ausstrahlung nicht zu übersehen gewesen.... Rauch
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