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Umfragewerte AfD
#11

(08.05.2023, 13:09)Martin schrieb:  Richtig, bei Dauerumfragen gibt es häufig Änderungen und Verschiebungen. Was aber die AfD anbelangt, ist eine Linie zu erkennen. Stetig steigend. Nicht schnell, aber stetig.

Für mich persönlich ist es zunehmend unerträglich, wie mit dem Thema "Klima" gelogen wird. Selbst wenn Deutschland sofort jegliche CO2-Produktion einstellen würde, wären die Wirkungen auf das Klima nicht einmal messbar. Und man sollte auch mal einen Blick darauf werfen, wie in vielen Ländern dieser Erde mit der Umwelt umgegangen wird:



Und bei uns wird so getan, als könnten wir mit Heizung runterdrehen und Jutebeutel die Welt retten. Was für eine gigantische Lüge und Ablenkung von den eigentlichen Problemen.

Martin
Zwei meiner Erkenntnisse dazu, ein Tanzfläche füllt sich immer erst wenn jemand anfängt und Vorleben ist das einzig wirklich glaubwürdige.
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#12

(08.05.2023, 20:09)KuP schrieb:  Zwei meiner Erkenntnisse dazu, ein Tanzfläche füllt sich immer erst wenn jemand anfängt und Vorleben ist das einzig wirklich glaubwürdige.

Frankreich plant 14 neue Atomkraftwerke, China 47, Russland 25 und Indien 12. 

Trauriger Höchststand bei Regenwald-Abholzung 

STEIGENDE CO2-EMISSIONEN Jahr für Jahr bedenklich mehr Treibhausgase 

Tanzen Sie ruhig weiter. Eigentlich sind Sie klug genug einzusehen, dass der Zug längst abgefahren ist. Wir sollten das Beste aus der Situation machen und nicht mit der Brechstange versuchen eine Entwicklung zu stoppen, die nicht mehr zu stoppen ist. 

Würde es die Staatengemeinschaft ernst meinen, ständen ganz andere Themen auf der Agenda:

=> Stopp der Regenwaldabholzung
=> Wiederaufforstung von Wüsten

Die Wirkung dieser Maßnahmen wäre sofort und epochal, verglichen mit Petitessen wie einem Verbot von Verbrenner-KFZ in ausgewählten EU-Ländern.

Martin
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#13

Ich habe mal die künstliche Intelligenz gefragt (https://chat.openai.com/ ):


Zitat:Wie lässt sich der CO2-Gehalt in der Atmosphäre am wirksamsten reduzieren?

Die wirksamste Methode zur Verringerung des CO2-Ausstoßes in der Atmosphäre wäre eine Kombination von Strategien, die sowohl die Quellen der CO2-Emissionen als auch die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre betreffen. Hier sind einige Beispiele:

Umstellung auf erneuerbare Energiequellen: Die Verringerung der Nutzung fossiler Brennstoffe und der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind und Erdwärme können die CO2-Emissionen erheblich reduzieren.

Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS): Bei CCS wird CO2 aus Kraftwerken und anderen industriellen Prozessen abgeschieden und unterirdisch oder in anderen langfristigen Lagerstätten gespeichert.

Aufforstung und Wiederaufforstung: Durch die Anpflanzung neuer Bäume und die Wiederherstellung geschädigter Wälder kann die Menge des in den Wäldern gespeicherten Kohlenstoffs erhöht und damit der CO2-Gehalt in der Atmosphäre verringert werden.

Kohlenstoffanbau: Praktiken wie regenerative Landwirtschaft und Landmanagement können die Kohlenstoffbindung im Boden erhöhen, d. h. die Speicherung von Kohlenstoff in der organischen Bodensubstanz.

Energieeffizienz: Die Verbesserung der Energieeffizienz in Gebäuden, im Verkehr und in der Industrie kann den Energiebedarf und damit die CO2-Emissionen senken.

Verbrauchsreduzierung: Die Verringerung des Verbrauchs von Energie, Gütern und Dienstleistungen kann die Energienachfrage und damit die CO2-Emissionen verringern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verringerung der CO2-Emissionen allein nicht ausreicht, um das Problem des Klimawandels zu lösen. Wir müssen uns auch an die Auswirkungen des Klimawandels anpassen und die Gemeinden und Länder unterstützen, die am stärksten von den Folgen betroffen sind.

Fossile Brennstoffe sind nur ein Baustein des Ganzen, in Deutschland wird dieser Baustein aber in den Rang einer Religion erhoben. Ich persönlich bin ein Fan von mehr Grün, d. h. mehr Wälder und Wüstenbegrünung. Die Sahara ist so groß wie die USA und eine Wiederaufforstung wäre technisch möglich und würde auch Afrika enorm helfen. Das würde auch das Klima messbar positiv beeinflussen. Statt Milliarden in den Abbau von Kobalt und Lithium zu stecken sollte man das Geld besser dort investieren.

Martin
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#14

Und nochmal das allwissende Orakel ChatGPT:

Zitat:Wie viele Tonnen CO2 könnte die Wüste Sahara binden, wenn es gelänge diese mit Bäumen zu bepflanzen?

Es ist schwierig, eine genaue Zahl zu nennen, wie viele Tonnen CO2 die Wiederaufforstung der Sahara binden könnte, da dies von vielen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der Art und Anzahl der gepflanzten Bäume, den Umweltbedingungen und der Pflege der Wälder.

Jedoch gibt es Schätzungen, die darauf hinweisen, dass die Wiederaufforstung der Sahara ein erhebliches Potenzial hat, CO2 zu binden. Ein Bericht des "World Resources Institute" aus dem Jahr 2019 schätzt, dass die Wiederherstellung von Wäldern in den trockenen Gebieten der Welt, einschließlich der Sahara, bis zu 2 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr binden könnte, wenn 350 Millionen Hektar Land wiederbewaldet würden.

Natürlich sind diese Schätzungen mit Unsicherheiten verbunden, aber sie deuten darauf hin, dass die Wiederaufforstung der Sahara ein erhebliches Potenzial hat, CO2 zu binden und zur Bekämpfung des Klimawandels beizutragen. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Wiederaufforstung der Sahara allein nicht ausreicht, um die Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen. Wir brauchen auch andere Maßnahmen wie die Reduzierung von CO2-Emissionen und den Übergang zu erneuerbaren Energiequellen.

Wir können uns zukünftig wohl immer häufiger die traditionelle Verlinkung auf Medienquellen sparen und die neuen KI-Götter direkt fragen. Zwinker

Martin
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#15

(08.05.2023, 22:33)Martin schrieb:  Frankreich plant 14 neue Atomkraftwerke, China 47, Russland 25 und Indien 12. 

Trauriger Höchststand bei Regenwald-Abholzung 

STEIGENDE CO2-EMISSIONEN Jahr für Jahr bedenklich mehr Treibhausgase 

Tanzen Sie ruhig weiter. Eigentlich sind Sie klug genug einzusehen, dass der Zug längst abgefahren ist. Wir sollten das Beste aus der Situation machen und nicht mit der Brechstange versuchen eine Entwicklung zu stoppen, die nicht mehr zu stoppen ist. 

Würde es die Staatengemeinschaft ernst meinen, ständen ganz andere Themen auf der Agenda:

=> Stopp der Regenwaldabholzung
=> Wiederaufforstung von Wüsten

Die Wirkung dieser Maßnahmen wäre sofort und epochal, verglichen mit Petitessen wie einem Verbot von Verbrenner-KFZ in ausgewählten EU-Ländern.

Martin

Da wir allerdings weder Wüsten noch Regenwald haben tun wir auch nichts wo wir es könnten?
Seltsame Logik.
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#16

(09.05.2023, 09:06)KuP schrieb:  Da wir allerdings weder Wüsten noch Regenwals haben tun wir auch nichts wo wir es könnten?
Seltsame Logik.

Doch, wir tun doch was. Mit Milliarden-Aufwand einen homöopathischen Einfluss auf die weitere Klima-Entwicklung ausüben.
Überzeugende Logik.

Martin
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#17

(09.05.2023, 09:42)Martin schrieb:  Doch, wir tun doch was. Mit Milliarden-Aufwand einen homöopathischen Einfluss auf die weitere Klima-Entwicklung ausüben.
Überzeugende Logik.

Martin

Was bleibt sonst, aufgeben?
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#18

(09.05.2023, 09:44)KuP schrieb:  Was bleibt sonst, aufgeben?

Positivanreize statt Verbote:

- Förderung von Begrünung von Flachdächern; z. B. Steuerförderung über eine 100% Abschreibungsmöglichkeit, nicht nur auf die Arbeitsleistung
- Förderung von Wärmepumpen über ein 100% Finanzierungsmodell: Strombezug für Betrieb so lange kostenlos, bis Anschaffungskosten amortisiert
- Konzept für die Ertüchtigung der Versorgernetze mit Wasserstoff; zeitlich begrenzte Steuerbefreiung für die Umsetzungskosten für die Energieversorger
- Konzept für die Ertüchtigung von Stromtrassen und Stromversorgungen für E-KFZ bei Wohnanlagen ; zeitlich begrenzte Steuerbefreiung für die Umsetzungskosten

usw. usf.

Verbote wären dann überflüssig weil die Anreize entsprechend sind.

Martin
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#19

(09.05.2023, 11:39)Martin schrieb:  Positivanreize statt Verbote:

- Förderung von Begrünung von Flachdächern; z. B. Steuerförderung über eine 100% Abschreibungsmöglichkeit, nicht nur auf die Arbeitsleistung
- Förderung von Wärmepumpen über ein 100% Finanzierungsmodell: Strombezug für Betrieb so lange kostenlos, bis Anschaffungskosten amortisiert
- Konzept für die Ertüchtigung der Versorgernetze mit Wasserstoff; zeitlich begrenzte Steuerbefreiung für die Umsetzungskosten für die Energieversorger
- Konzept für die Ertüchtigung von Stromtrassen und Stromversorgungen für E-KFZ bei Wohnanlagen ; zeitlich begrenzte Steuerbefreiung für die Umsetzungskosten

usw. usf.

Verbote wären dann überflüssig weil die Anreize entsprechend sind.

Martin

Sie ahnen sicherlich was der Lindner dazu sagen würde?

Es gibt in diversen EU-Ländern den sogenannten Rückwärtszähler wodurch Einspeisung und Bezug direkt gegen gerechnet wird, aber nicht einmal dazu ist man bereit, obschon es einen deutlichen Zubau auslösen würden.
Ich bekomme für die Einspeisung nämlich gerade etwas über 10ct bezahle für den Bezug aber 39ct.
Zumindest für die Förderdauer von 20 Jahren könnte sich das für alle rechnen, wei gesagt bei anderen funktioniert das ja auch, nur bei uns haben da einige beteiligte was strikt dagegen, raten sie mal aus welchen Ecken der Widerstand kommt.
 40ct
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#20

(09.05.2023, 15:51)KuP schrieb:  Sie ahnen sicherlich was der Lindner dazu sagen würde?

Es gibt in diversen EU-Ländern den sogenannten Rückwärtszähler wodurch Einspeisung und Bezug direkt gegen gerechnet wird, aber nicht einmal dazu ist man bereit, obschon es einen deutlichen Zubau auslösen würden.
Ich bekomme für die Einspeisung nämlich gerade etwas über 10ct bezahle für den Bezug aber 39ct.
Zumindest für die Förderdauer von 20 Jahren könnte sich das für alle rechnen, wei gesagt bei anderen funktioniert das ja auch, nur bei uns haben da einige beteiligte was strikt dagegen, raten sie mal aus welchen Ecken der Widerstand kommt.
 40ct

Wer hat Richtlinienkompetenz? Der Kanzler oder Lindner? Wenn das Thema Wasserstoff NICHT kommt, haben wir keine grundlastfähige, nicht-fossile Energieform, die PV und Wind in den Flauten tragen könnte. Stauseen, Biogas etc. reicht bei weitem nicht aus. Oder will man E-Fuels verbrennen? Und hier drehen wir uns wieder im Kreis: Es werden schnell Verbote ausgesprochen ohne das ein tragfähiges Konzept oder ein halbwegs durchdachter Plan auch nur im Ansatz vorhanden wäre. Schon jetzt können WP nicht in Betrieb gehen, weil die Infrastruktur für die Stromversorgung fehlt.

Dass das Einspeisungsentgelt ein Witz ist, ist bekannt. Auch hier wird den Energiefirmen ungerechtfertigt der Gewinn zu Lasten der Bürger gesichert. Wer ist Wirtschaftsminister?

Martin
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