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Umfragewerte AfD

   

Wo ist eigentlich Martin abgeblieben? Ist der jetzt bei der AfD gelandet?
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(03.10.2023, 11:24)Klartexter schrieb:  Wo ist eigentlich Martin abgeblieben? Ist der jetzt bei der AfD gelandet?

Schätze mal wegen der kurzfristigen Sperrung ziemlich eingeschnappt?
Abgesehen davon, dass jedem jederzeit auch was passieren kann.
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(03.10.2023, 11:24)Klartexter schrieb:  Wo ist eigentlich Martin abgeblieben? Ist der jetzt bei der AfD gelandet?

Mannomann, Klartexter, was soll das denn? 
Das hat Volksverpetzer-Niveau.
Denkst du, die große Mehrheit weiß nicht, wie die AfD tickt?
Soll das ein Wahlkampf-Beitrag sein mit der Aussage: Die AfD ist so besch ... en, also wählt rot oder grün?
Angst machen mit der AfD, um Stimmen fürs eigene Lager zu sammeln?
Das ist sehr, sehr bescheiden.

Fassen wir doch mal zusammen:
8-10% der Wähler sind mehr oder weniger harter AfD-Stamm,.
Der Rest, der in den Umfragen dazukommt, also weitere 10 - 13% sind Wähler, die den schweren Eindruck haben, dass an der Mehrheit der Wähler vorbeiregiert wird.
Grüne und SPD haben zusammen gerade noch 30 - 31 %. Und die FPD max. 7%. Zur letzten BT-Wahl hatten Sie zusammen 52%.
Wer ist also der Verlierer?
Die Grünen? Nein, die haben eine Stammwählerschaft von 14 -15% und die haben sie immer noch. Die sind zwar nicht begeistert, aber wohl, wenn auch zähneknirschend, zufrieden.
Aber die SPD hat laut Umfragen (letzte war Sonntagsfrage von infratest dimap) 10%-Punkte verloren (von 25,7 auf 16%). Und die FDP hat sich halbiert (von 11,5 auf 6%) und kämpft mit der Prozenthürde.
Könnte es etwa sein, dass sehr viele SPD- und FDP-Wähler von der Politik der Ampel tief enttäuscht sind? Weil sie sich zu sehr an den Grünen orientiert bzw. deren unsäglich naive Flüchtlingspolitik nahezu einspruchslos unterstützt haben? Deren "bunten Salat" wir ja derzeit "genießen" dürfen.
Oder auch weil sie den Grünen in deren erregtem Kriegstaumel brav nachgefolgt sind? Und weil trotz aller Hilfe Selenski immer fordernder wird. Es gab und gibt ja durchaus Mahner in der SPD.
Dazu dann noch die selbst vermasselte Wohnungsbau-Politik.
Das Ergebnis aus all dem (und noch mehr) siehst du jetzt.
Teile der Wähler sind zur CDU abgewandert, der andere Teil gefällt sich als Protestwähler für die AfD. Überzeugt sind letztere keineswegs. Aber welche Partei, die sie wählen werden, sollen sie denn nennen? Es ist ein Schlag vor den Latz, den die SPD und die FDP erhalten.

Einen schönen Tag der deutschen Einheit noch - wenn man das noch unverdächtigerweise sagen darf ... ("Deutschland, Du mieses Stück Scheiße" )
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(03.10.2023, 11:35)KuP schrieb:  Abgesehen davon, dass jedem jederzeit auch was passieren kann.

Dann hoffe ich mal, dass dem nicht so ist. Ansonsten steht es ihm natürlich frei, eingeschnappt zu sein. Aber wer austeilt, der sollte auch einstecken können.

(03.10.2023, 12:15)harvest schrieb:  Mannomann, Klartexter, was soll das? 
Denkst du, die große Mehrheit weiß nicht, wie die AfD tickt?

Warum regen Dich solche Bilder auf, harvest? Sie zeigen doch nur, wie die Typen tatsächlich ticken.
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(03.10.2023, 16:24)Klartexter schrieb:  Dann hoffe ich mal, dass dem nicht so ist. Ansonsten steht es ihm natürlich frei, eingeschnappt zu sein. Aber wer austeilt, der sollte auch einstecken können.

Warum regen Dich solche Bilder auf, harvest? Sie zeigen doch nur, wie die Typen tatsächlich ticken.

Ach so, und du meinst, du müsstest uns jetzt aufklären, weil wir nicht wissen, wie die Typen wirklich sind?

Aber das war ja in meinem Beitrag nur der Einstieg.
Das Wichtige kam danach.
Es wäre viel besser, viel wichtiger und viel richtiger, die Wähler von der Qualität der eigenen Arbeit zu überzeugen, der auch ein gewisses Maß an Volksnähe bzw. das Gespür für die wirklichen Anliegen und die drückenden Probleme der Mehrheit der Bürger zugrunde liegen sollte. Damit würde man sicher punkten können, aber offensichtlich hielt man das für nicht so nötig. Man hielt sich selbst für klüger, wisse besser Bescheid, wo dem gemeinen Volk der Schuh drücke bzw. was dem Volke zum Besten sei. Typischer Fall von Ignoranz.
Die jahrelang vor sich hin dräuende, nicht angefasste und mit einem Tabou versehene Flüchtlingspolitik wurde zu einer eklatanten europaweiten Krise, die sich aber besonders stark bei uns zeigt.
Jetzt muss eigentlich entschlossen zurückgerudert werden, bzw. es müsste. Was aber lange dauert, wird aber auch lange nicht gut.
Und so glaubt man wohl, durch permanentes Anprangern der Schlechtheit und Unfähigkeit der AfD sowie ihres tatsächlichen und angedichteten Umfeldes den Wählern Angst einjagen zu können, so dass sich diese dann mit vollen Hosen wieder ihrer geliebten SPD zuwenden würden. Dieselbe Strategie fahren natürlich auch die Grünen, die damit aber lediglich bei ihrer Klientel Zustimmung finden. Sie hatten nach der BT-Wahl auch schon bessere Zeiten, aber zumindest stehen sie bei fast derselben Prozentzahl wie bei der BT-Wahl.
Toller Wahlkampf ... in dem offensichtlich die Wahl getroffen wurde, aus eigener inhaltlicher Not den Popanz AfD und alles, was man in seine Nähe rücken kann, in den Mittelpunkt zu stellen.
Da bräuchte man sich nicht wundern, wenn der Schuss nach hinten losgehen würde.
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(03.10.2023, 17:22)harvest schrieb:  Es wäre viel besser, viel wichtiger und viel richtiger, die Wähler von der Qualität der eigenen Arbeit zu überzeugen, der auch ein gewisses Maß an Volksnähe bzw. das Gespür für die wirklichen Anliegen und die drückenden Probleme der Mehrheit der Bürger zugrunde liegen sollte.

Dann sag das mal dem Söder und dem Aiwanger.
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Danke Klartexter, derartiges kann man gar nicht oft genug auf allen Kanälen teilen, denn ein bisschen kann es schon helfen, dass manch einer merkt, mit wem er da flirtet.
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(03.10.2023, 19:14)Der Seher schrieb:  Danke Klartexter, derartiges kann man gar nicht oft genug auf allen Kanälen teilen, denn ein bisschen kann es schon helfen, dass manch einer merkt, mit wem er da flirtet.

Wie bitte? Widerspruch und Kritik ist nicht gleich Flirt, Herr Seher.
Wenn einer meint, die SPD oder die Grünen würden mehr Gespür für die wirklichen Anliegen und die drückenden Probleme der Mehrheit der Bürger haben, was in ihrer derzeitigen Politik auch zum Ausdruck komme, dann fehlen mir die Worte.
Was die Flüchtlingspolitik angeht, so bewegen die sich doch erst seit wenigen Wochen, also seit die Länder, Landkreise und Kommunen Alarm schlugen.
Man braucht doch bloß mal Äußerungen, z.B. von Faeser und Baerbock, zur Flüchtlingsfrage lesen, die diese vor diesem "Aufstand" der Kommunen von sich gaben ...
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(04.10.2023, 08:20)harvest schrieb:  Wie bitte? Widerspruch und Kritik ist nicht gleich Flirt, Herr Seher.
Wenn einer meint, die SPD oder die Grünen würden mehr Gespür für die wirklichen Anliegen und die drückenden Probleme der Mehrheit der Bürger haben, was in ihrer derzeitigen Politik auch zum Ausdruck komme, dann fehlen mir die Worte.
Was die Flüchtlingspolitik angeht, so bewegen die sich doch erst seit ein paar Wochen, als die Länder, Landkreise und Kommunen Alarm schlugen.
Man braucht doch bloß mal Äußerungen, z.B. von Faeser und Baerbock, zur Flüchtlingsfrage lesen, die diese vor diesem "Aufstand" der Kommunen von sich gaben ...

Fühlen Sie sich angesprochen? Auch ok, wird schon Gründe haben.
Meine Aussage ist jedoch nur allgemein gehalten. Und ich bin der Überzeugung, dass es manch einem von der Wahl des AfD-Abschaumes abhält.
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Wusste sonst nicht wohin da diese Partei ja noch keinen Namen hat.

Wagenknecht will um AFD-Wähler kämpfen, aber keine Rechten in die Partei aufnehmen.
Tja, dem Irrtum ist schon Lucke unterlegen als er gedacht hat das steht denen auf die Stirn geschrieben.
Schon die Grünen waren von dem Problem eines Unterwanderungsversuchs in den 80ern betroffen und zuletzt ging es auch den Piraten nicht besser.
Man darf gespannt sein ob es der Wagenknecht gelingt wobei Lucke versagt hat.
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