10.10.2016, 18:47
(10.10.2016, 14:00)Manni Burgsmüller schrieb: In den Vereinigten Staaten sind offenbar auch eine größere Anzahl der Bevölkerung unzufrieden, sonst hätte sich so jemand wie Trump in den Vorwahlen nicht durchgesetzt.
Das soll abgewürgt, schließlich ist bei uns nächstes Jahr Bundestagswahl, die Bevölkerung bearbeitet werden.
Klar gibt es bei Trump viel zu kritisieren, aber das geht mir zu sehr in eine Richtung.
Ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Wähler ist nun mal nicht mehr bereit sich alles aufstrukturieren zu lassen. Die Bürger machen von ihrem Wahlrecht Gebrauch, so wie es ihnen gefällt, das gefällt den Großen und Mächtigen gar nicht.
Trump argumentiert nachweislich abseits jeglicher Faktenlage, er hat keinerlei politische Erfahrung und er ist charakterlich offensichtlich hart an der Grenze zum Pathologischen. Halten Sie es wirklich für eine positive Entwicklung, dass irgendein durchs Fernsehen bekannt gewordener Punk, der über gewisse Showqualitäten verfügt, ins höchste Amt eines mächtigen Staates gewählt werden kann? Würden Sie ein Familienmitglied der Geissens zum Bundeskanzler wählen?