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Trump ist neuer Präsident der USA

(10.11.2016, 22:34)Martin schrieb:  Ginge es den Briten nach dem Brexit besser, käme die EU in existentielle Nöte. Wenn man ohne EU offenbar besser lebt, wozu dann noch eine EU?
Womit auch die Frage beantwortet wäre: Ja, es gibt verschiedene Gruppen die ein erhebliches Interesse daran haben, dass es den Briten möglichst dreckig geht.

Martin

Die Britten könnten davon profitieren, dass sie aus der EU austreten und ein eigenes Handelsabkommen mit den USA bekommen. Das macht GB für Unternehmen attraktiv. Auch Trump ist kein Dummkopf und kennt das Spiel teile und herrsche. So setzten beide Seiten die Rest-EU unter Druck. Auch die Schotten würden dann überlegen, ob sie wirklich wieder in der EU wollen. Handelsbeziehungen zwischen GB und der EU werden auf einem vergleichbaren Level auch nach dem Brexit geben.

Handelsbilanz der EU Staaten 

Aber wie Solon schon richtig sagte: Dies ist alles Zukunftsmusik und gehört im Bereich der Spekulation. Ohne konkrete Bedingung bleibt es Kaffeesatzleser.

(11.11.2016, 09:57)_solon_ schrieb:  Schadenfreude war schon immer ein schlechter Ratgeber.

Schadenfreude ist überhaupt kein Ratgeber. Es ist eine Empfindung. Eine die moralisch nicht gut angesehen ist, der sich aber kaum ein Mensch entziehen kann, vor allem wenn der Schaden dadurch entstanden ist, dass man sich selbst Vorteile erhoffte und den anderen sitzen ließ. Dass SIE keine Schadenfreude empfinden werden, wenn der Brexit ein Desaster wird, ist eine ganz andere Sache.

Trump und May wollen enger zusammenarbeiten und die Handelsbeziehungen ihrer Länder vertiefen. Außerdem hat Trump May zu einem baldmöglichsten Besuch eingeladen.

https://www.gov.uk/government/news/pm-ca...ember-2016 


Jetzt zeichnet sich ab, was ich schon vor einem Monat auf der Liste der wahrscheinlichsten Optionen aufgeführt hatte.

Nach der Ablehnung von TTIP könnte UK einen exklusiven Handelszugang zu den USA verhandeln und so erhebliche Wettbewerbsvorteile erreichen.
Durch das abgewertete Pfund werden Produkte aus UK günstiger und die Arbeit billiger. Wenn offensichtlich auch die Chemie zwischen May und Trump stimmt, könnte das der Auftakt zu einer neuen, starken Handelsbeziehung zwischen UK und den USA werden. Auf die EU kann UK dann so oder so gut verzichten.

Martin

(11.11.2016, 10:19)Martin schrieb:  Trump und May wollen enger zusammenarbeiten und die Handelsbeziehungen ihrer Länder vertiefen. Außerden hat Trump May zu einem baldmöglichsten Besuch eingeladen.

https://www.gov.uk/government/news/pm-ca...ember-2016 


Jetzt zeichnet sich ab, was ich schon vor einem Monat auf der Liste der wahrscheinlichsten Optionen aufgeführt hatte.

Nach der Ablehnung von TTIP könnte UK einen exklusiven Handelszugang zu den USA verhandeln und so erhebliche Wettbewerbsvorteile erreichen.
Durch das abgewertete Pfund werden Produkte aus UK günstiger und die Arbeit billiger. Wenn offensichtlich auch die Chemie zwischen May und Trump stimmt, könnte das der Auftakt zu einer neuen, starken Handelsbeziehung zwischen UK und den USA werden. Auf die EU kann UK dann so oder so gut verzichten.

Martin

und

Frau Merkel ist damit beschäftigt den neu gewählten US-Präsidenten über die Einhaltung der Menschenrechte zu belehren. Hammer

Übrigens hat man zugeben, keinerlei Kontakte mit dem Trumplager zu haben. Dies ist wohl das erste Mal in der Geschichte Deutschland. Hammer

Bericht 

Zitat:Im Auswärtigen Amt in Berlin heißt es, dass es auch keine Kontakte und keine Zugänge zu Beratern des republikanischen Kandidaten gebe....Auch sei es der deutschen Botschaft nicht gelungen, Beziehungen in Trumps Lager aufzubauen. Versuche seien ohne Erfolg geblieben.
Putin hat Kontakte in das Trumplager. Nichts anderes erwarten die Russen von ihren Präsidenten. Übrigens hat es mit größter Wahrscheinlichkeit auch Kontakte zwischen Putin und Bill C. gegeben.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-...mp-kontakt 

(11.11.2016, 10:29)TomTinte schrieb:  Frau Merkel ist damit beschäftigt den neu gewählten US-Präsidenten über die Einhaltung der Menschenrechte zu belehren. Hammer

Übrigens hat man zugeben, keinerlei Kontakte mit dem Trumplager zu haben. Dies ist wohl das erste Mal in der Geschichte Deutschland. Hammer

Bericht 


Im Gegensatz zu May hat Trump Merkel noch keine Zusammenarbeit angeboten und auch nicht eingeladen. Der deutsche Außenminister hat den kommenden US-Präsidenten sogar als "Hassprediger" beschimpft. Gleichzeitig pflegt Merkel intensive Beziehungen zum Islamisten Erdogan, der wie kaum ein anderer keinen Pfifferling auf Menschenrechte gibt. Man schämt sich für diese Regierung im Allgemeinen und für Merkel im Speziellen. Offenbar haben diese Knallchargen in sicherer Erwartung eines Wahlsiegs für Clinton geglaubt, jede gebotene Zurückhaltung aufgeben zu müssen. Und die dt. Presse hat in bisher noch nie dagewesener Weise in das gleiche Horn geblasen und hemmungslos mitgehetzt. Den Schaden hat nun Deutschland.

Martin

(11.11.2016, 10:42)Martin schrieb:  Der deutsche Außenminister hat den kommenden US-Präsidenten sogar als "Hassprediger" beschimpft.

Und Trump Merkel als "geisteskrank". Ach, Martin…

(11.11.2016, 10:42)Martin schrieb:  Im Gegensatz zu May hat Trump Merkel noch keine Zusammenarbeit angeboten und auch nicht eingeladen. Der deutsche Außenminister hat den kommenden US-Präsidenten sogar als "Hassprediger" beschimpft. Gleichzeitig pflegt Merkel intensive Beziehungen zum Islamisten Erdogan, der wie kaum ein anderer keinen Pfifferling auf Menschenrechte gibt. Man schämt sich für diese Regierung im Allgemeinen und für Merkel im Speziellen. Offenbar haben diese Knallchargen in sicherer Erwartung eines Wahlsiegs für Clinton geglaubt, jede gebotene Zurückhaltung aufgeben zu müssen. Und die dt. Presse hat in bisher noch nie dagewesener Weise in das gleiche Horn geblasen und hemmungslos mitgehetzt. Den Schaden hat nun Deutschland.

Martin

Die Arroganz der deutschen Politiker wird auf sie zurückfallen.

(11.11.2016, 10:44)Lumpensammler schrieb:  Und Trump Merkel als "geisteskrank". Ach, Martin…

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=4908pqBnPnE ]

Trump hat die Politik von Frau Merkel geisteskrank genannt und nicht die Person. Gemeint hat Trump die Einwanderungspolitik der Großen Koalition.
Übrigens wird Trump US-Präsident, weil er die Swing-State gewonnen, wo die weiße Mittelschicht den Ausgang der Wahl entscheidet.

Steinmeier hat die Person Trump einen Hassprediger genannt. Das ist ein Unterschied.

(11.11.2016, 10:52)TomTinte schrieb:  Steinmeier hat die Person Trump einen Hassprediger genannt. Das ist ein Unterschied.

Richtig. Außerdem hat das Wort "insane" eine Mehrfachbedeutung, es steht z. B. auch für verrückt oder unsinnig. 

Martin

(11.11.2016, 10:52)TomTinte schrieb:  Trump hat die Politik von Frau Merkel geisteskrank genannt und nicht die Person.

Soso…

   

Ich lese da: "Angela Merkel ist geisteskrank!"
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