Trump ist neuer Präsident der USA

[Martin]

Zur Wirtschaftspolitik Trumps. Das 1 x 1 der Volkswirtschaft:

Trumps Versprechen sind trügerisch 

Es leider zu befürchten, dass es Trump nicht um sein Land, sondern ausschließlich um ihn selbst geht. Ähnlich war es übrigens bereits unter Reagans Präsidentschaft. Da kam der Absturz auch schnell nach ersten Erfolgen.

Befürchten Sie, nachdem Zählbares vorliegt. Jeden Tag hier panisch den Weltuntergang für UK oder die USA anzukündigen, wirkt etwas seltsam, um es höflich auszudrücken.

Martin

[Klartexter]

Dieser Thread wird am 20. Januar geschlossen, das nur als Vorabinformation

[Martin]

Auch die Bayer AG sichert Trump umfangreiche Investitionen und Arbeitsplätze in den USA zu:

8 Milliarden Dollar und 3000 Jobs: Auch Bayer verspricht Trump Investitionen 

Unabhängig ob man nun Trump mag oder nicht finde ich es bemerkenswert, dass offenbar neue Arbeitsplätze entstehen können, wenn die Regierung entsprechenden Druck ausübt und mit dem Verlust von Privilegien droht. Andere Regierungen verweisen auf die "Globalisierung" und tanzen nach der Pfeife der Konzerne...

Martin

PS. Bevor wieder ein Schlaubi-Fuchs darauf hinweist, dass man die "Gesetze des Marktes" nicht per Dekret außer Kraft setzen kann: Es geht bei global agierenden Konzernen dieser Art längst nicht mehr um die Behauptung am Markt oder Wettbewerbsfähigkeit, sondern darum, immer aberwitzigere hohe Gewinne zu erzielen, die für nicht minder aberwitzigere Boni und Ausschüttungen verwendet werden.

[Lukas]

"Euch wird noch Hören und Sehen vergehen"
 Donald Trump

Frederick von Anhalt beim Zusammenfalten
https://www.youtube.com/watch?v=lXLI0CzRG6k 

[leopold]

Auch die Bayer AG sichert Trump umfangreiche Investitionen und Arbeitsplätze in den USA zu:

8 Milliarden Dollar und 3000 Jobs: Auch Bayer verspricht Trump Investitionen 

Unabhängig ob man nun Trump mag oder nicht finde ich es bemerkenswert, dass offenbar neue Arbeitsplätze entstehen können, wenn die Regierung entsprechenden Druck ausübt und mit dem Verlust von Privilegien droht. Andere Regierungen verweisen auf die "Globalisierung" und tanzen nach der Pfeife der Konzerne...

Martin

PS. Bevor wieder ein Schlaubi-Fuchs darauf hinweist, dass man die "Gesetze des Marktes" nicht per Dekret außer Kraft setzen kann: Es geht bei global agierenden Konzernen dieser Art längst nicht mehr um die Behauptung am Markt oder Wettbewerbsfähigkeit, sondern darum, immer aberwitzigere hohe Gewinne zu erzielen, die für nicht minder aberwitzigere Boni und Ausschüttungen verwendet werden.

Sie sollten den Text Ihres Links schon auch lesen. Diese Ankündigungen sind nur "symbolisch" und bringen letztlich auch nichts Neues. Kein Großunternehmen wird strategische Entscheidungen, die weit in die Zukunft wirken wegen ein paar Twittermeldungen ändern.

[Martin]

Sie sollten den Text Ihres Links schon auch lesen. Diese Ankündigungen sind nur "symbolisch" und bringen letztlich auch nichts Neues. Kein Großunternehmen wird strategische Entscheidungen, die weit in die Zukunft wirken wegen ein paar Twittermeldungen ändern.

Offenbar hapert es wieder einmal bei Ihnen mit dem Lesen...

Die Konzerne, die bei der 66 Milliarden Dollar schweren Fusion auf das Wohlwollen der Aufsichtsbehörden angewiesen sind, kündigten zudem die Schaffung von Tausenden High-Tech-Jobs in den USA an. Ein Sprecher Trumps bezifferte die Zahl auf 3000. Zudem erhalte Bayer alle 9000 Jobs in den USA.

Martin

[leopold]

Offenbar hapert es wieder einmal bei Ihnen mit dem Lesen...


Martin

Ich habe den Text lediglich bis zum Ende gelesen und habe dabei erfahren, dass diese Ankündigungen "symbolisch" sind. Wir werden in der nächsten Zeit viele solcher "Ankündigungen" hören und lesen. :D

[Martin]

Ich habe den Text lediglich bis zum Ende gelesen und habe dabei erfahren, dass diese Ankündigungen "symbolisch" sind. Wir werden in der nächsten Zeit viele solcher "Ankündigungen" hören und lesen. :D

Ihre Realitätsverweigerung ist verblüffend.

Martin

[FCAler]

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...trump.html 

Seine letzte Pressekonferenz hat der scheidende US-Präsident Barack Obama  dazu genutzt, eine Serie mehr oder minder deutlicher Warnungen an seinen Nachfolger Donald Trump  zu richten.

Niedrige Popularitätswerte für Trump

Ich denke dem wird der Zahn schon noch gezogen werden, wenn er auf dem Boden der Tatsachen angelangt ist.

[Manni Burgsmüller]

Niedrige Popularitätswerte für Trump

Ich denke dem wird der Zahn schon noch gezogen werden, wenn er auf dem Boden der Tatsachen angelangt ist.

Donald Trump hat es jetzt selbst in der Hand von seiner Politik zu überzeugen. Seine Amtszeit beginnt, entschieden ist noch gar nichts.