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Neue Ebola-Ausbrüche in Afrika durch fünf Jahre schlummerndes Virus ausgelöst
#1

Zitat:In Afrika bringt sich das Ebola-Virus wieder in Erinnerung. Das Erschreckende: es hat seit dem Ausbruch 2013 bis 2016 in Überlebenden überdauert.

[...] So hat ein Ausbruch im Osten Kongos fast zwei Jahre gedauert und knapp 2300 Tote gefordert, bevor er im Sommer 2020 für beendet erklärt wurde. Aber: Dass sich ein RNA-Virus fünf Jahre lang in einem menschlichen Wirt still verhält, hat eine neue, beunruhigende Qualität.

Quelle: https://www.heise.de/hintergrund/Neue-Eb...31951.html 

Man stelle sich vor: Ein Überträger, der seit Jahren als geheilt gilt, fliegt in dicht besiedeltes Gebiet. Es gibt zwar inzwischen einen Impfstoff, aber man kann sich vorstellen, wie eine Ebola-Pandemie wüten würde, bis auch nur annähernd ausreichend Impfstoff bereitsteht. Gegen Ebola ist Corona ein leichter Schnupfen.

Martin
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#2

(30.04.2021, 16:02)Martin schrieb:  Man stelle sich vor: Ein Überträger, der seit Jahren als geheilt gilt, fliegt in dicht besiedeltes Gebiet. Es gibt zwar inzwischen einen Impfstoff, aber man kann sich vorstellen, wie eine Ebola-Pandemie wüten würde, bis auch nur annähernd ausreichend Impfstoff bereitsteht. Gegen Ebola ist Corona ein leichter Schnupfen.

Martin

Solche Dinge beschäftigen die Menschheit doch schon seit es sie gibt, mal mehr gefährlich mal weniger.
Man denke nur an jene für die es Impfungen gibt und die deshalb bei uns so gut wie nicht mehr vorkommen.
Als da wären Polio, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Mumps, Röteln und auch Pocken.
Gegen alle die gibt es Impfungen, wenn man sie nicht verblödet strikt ablehnt.

Es wird immer ein Wettrennen bleiben und es werden auch noch viele kommen, vor allem weil wir durch unsere Gier und Ausbreitung auch in deren Gebiete vordringen.
Selbst unser Haustiere wie Hunde und Katzen übertragen Zoonosen die nicht ungefährlich sind wie Viren, Bakterien oder Würmer.
Mäuse übertragen das Hantavirus, Zecken die FSME, die Toxoplasmose der Katzen ist extrem gefährlich für ungeborene Kinder wenn die Mutter nicht selbst schon einen Immunschutz hat usw.

Wir haben uns nur daran gewöhnt, dass diese alle mittlerweile gut im Griff sind und vergessen es zu oft.
Wer denkt heute noch groß über HIV nach, obschon es bisher noch recht schwierig ist medizinisch damit klar zu kommen.
Für wen spielt die Hepatitis C eine große Rolle die, je nach Genotyp, nicht behandelt werden kann und bis heute nach Jahren tödlich verläuft.

Ich wundere mich nicht wenn es immer wieder neue Infektionserkrankungen gibt, das begleitet den Menschen seit Urzeiten.
Übrigens schläft ein Hep B Virus zuweilen auch trotz Ausheilung und wird dann wieder frech wenn das Immunsystem abgelenkt, oder durch Medikamente unterdrückt wird.
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#3

(30.04.2021, 16:02)Martin schrieb:  Man stelle sich vor: Ein Überträger, der seit Jahren als geheilt gilt, fliegt in dicht besiedeltes Gebiet. Es gibt zwar inzwischen einen Impfstoff, aber man kann sich vorstellen, wie eine Ebola-Pandemie wüten würde, bis auch nur annähernd ausreichend Impfstoff bereitsteht. Gegen Ebola ist Corona ein leichter Schnupfen.

Martin

Man kann froh sein, dass die Übertragung nur durch direkten menschlichen Kontakt bzw. Blut stattfindet.
Wenn der Virus mutiert und wie Corona übertragen wird, dann ist alles was wir bisher in der  Corona-Pandemie
erlebt haben Kindergeburtstag.

WHO Ebola 
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#4

(30.04.2021, 17:38)Kreti u. Plethi schrieb:  Solche Dinge beschäftigen die Menschheit doch schon seit es sie gibt, mal mehr gefährlich mal weniger.
Man denke nur an jene für die es Impfungen gibt und die deshalb bei uns so gut wie nicht mehr vorkommen.
Als da wären Polio, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Mumps, Röteln und auch Pocken.
Gegen alle die gibt es Impfungen, wenn man sie nicht verblödet strikt ablehnt.

Es wird immer ein Wettrennen bleiben und es werden auch noch viele kommen, vor allem weil wir durch unsere Gier und Ausbreitung auch in deren Gebiete vordringen.
Selbst unser Haustiere wie Hunde und Katzen übertragen Zoonosen die nicht ungefährlich sind wie Viren, Bakterien oder Würmer.
Mäuse übertragen das Hantavirus, Zecken die FSME, die Toxoplasmose der Katzen ist extrem gefährlich für ungeborene Kinder wenn die Mutter nicht selbst schon einen Immunschutz hat usw.

Wir haben uns nur daran gewöhnt, dass diese alle mittlerweile gut im Griff sind und vergessen es zu oft.
Wer denkt heute noch groß über HIV nach, obschon es bisher noch recht schwierig ist medizinisch damit klar zu kommen.
Für wen spielt die Hepatitis C eine große Rolle die, je nach Genotyp, nicht behandelt werden kann und bis heute nach Jahren tödlich verläuft.

Ich wundere mich nicht wenn es immer wieder neue Infektionserkrankungen gibt, das begleitet den Menschen seit Urzeiten.
Übrigens schläft ein Hep B Virus zuweilen auch trotz Ausheilung und wird dann wieder frech wenn das Immunsystem abgelenkt, oder durch Medikamente unterdrückt wird.

Na ja, gegen HIV brauchte es trotz moderner Medizin gut 20 Jahre, bis die Krankheit geheilt, bzw. zumindest gestoppt werden konnte. So etwas wie Corona hat es schon seit mehreren hundert Jahren nicht mehr gegeben, die Grippe kann man damit nicht vergleichen. Wäre Corona auf den medizinischen Stand von 1918 getroffen, hätte ein beispielloses Massensterben eingesetzt, der Virus wäre beliebig mutiert und hätte vermutlich Todesopfer in Größenordnungen der Pest produziert.

Ich gehe aber davon aus, dass die Medizin in absehbarer Zeit ein Mittel erfinden wird, das grundsätzlich alle Viren in den Griff bekommt. Ihre Artikel mit dem Nasenspray zeigen ganz gut, wohin die Reise geht.

Gewundert habe ich mich schon, dass wir alle mit Mundschutz herumrennen müssen. So etwas kannte man nur aus Katastrophenfilmen. Zuvor hätte ich so etwas bei uns nicht (mehr) für möglich gehalten. Gut, neue Viren entstehen, das kennen wir schon lange, aber nicht mit diesen fatalen Auswirkungen.

Martin
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#5

(30.04.2021, 17:56)Martin schrieb:  Na ja, gegen HIV brauchte es trotz moderner Medizin gut 20 Jahre, bis die Krankheit geheilt, bzw. zumindest gestoppt werden konnte. So etwas wie Corona hat es schon seit mehreren hundert Jahren nicht mehr gegeben, die Grippe kann man damit nicht vergleichen. Wäre Corona auf den medizinischen Stand von 1918 getroffen, hätte ein beispielloses Massensterben eingesetzt, der Virus wäre beliebig mutiert und hätte vermutlich Todesopfer in Größenordnungen der Pest produziert.

Ich gehe aber davon aus, dass die Medizin in absehbarer Zeit ein Mittel erfinden wird, das grundsätzlich alle Viren in den Griff bekommt. Ihre Artikel mit dem Nasenspray zeigen ganz gut, wohin die Reise geht.

Gewundert habe ich mich schon, dass wir alle mit Mundschutz herumrennen müssen. So etwas kannte man nur aus Katastrophenfilmen. Zuvor hätte ich so etwas bei uns nicht (mehr) für möglich gehalten. Gut, neue Viren entstehen, das kennen wir schon lange, aber nicht mit diesen fatalen Auswirkungen.

Martin

Wie gesagt, mal mehr mal weniger gefährlich und wir hatten sehr lange Ruhe.
Dass es aber was nützt zeigen schon die extrem niedrigen Infektionszahlen etwa bei Grippe und auch anderen die das Gesundheitssystem doch normalerweise deutlich mehr belasten, wie auch bakterielle Pneumonien.
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#6

(30.04.2021, 17:56)Martin schrieb:  .................

Gewundert habe ich mich schon, dass wir alle mit Mundschutz herumrennen müssen. So etwas kannte man nur aus Katastrophenfilmen. ............
Martin

Und in diversen asiatischen Staaten jeden Winter als Standard. Zwinker
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