26.03.2024, 13:48
Zitat:Die "Sudetenkrise" führten die Nationalsozialisten so bewusst herbei. In seiner Abschlussrede des Reichsparteitages am 12. September 1938 unterstellte Hitler der tschechoslowakischen Regierung "unverschämte Misshandlungen" gegenüber der deutschen Minderheit und behauptete, die Sudetendeutschen seien vom Staat für "vogelfrei" erklärt worden und würden von den Tschechen "vergewaltigt und gequält". Hitler verhöhnte in seiner Rede die Demokratie in der Tschechoslowakei und kündigte unter dem Jubel der Parteitagsbesucher an, dass seiner Regierung das Schicksal der Sudetendeutschen "nicht gleichgültig" sei.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrun...wichtigen/
Die Geschichte wiederholt sich, Putin hat das ja auch so für "seine" Russen in der Ukraine behauptet. Hitler hat man um des lieben Friedens willen 1938 im Münchner Abkommen das Sudetenland überlassen, keine sechs Monate später hat er sich die ganze Tschechoslowakei genommen. Bei Putin hat man nichts unternommen, als er sich 2014 die Krim geholt hat. Selbst wenn man ihm heute die Ukraine überlassen würde, damit der Krieg zuende wäre, so würde er doch keine Ruhe geben. In der Republik Moldau rufen ja auch schon die Russen nach seiner Hilfe.....