10.07.2022, 20:09
Das Schlimme an der ganzen Sache ist, dass sich Deutschland mehrheitlich leider dem Schwarz-Weiß- bzw. Böse-Gut-Denken zugewandt hat. Wie die Amerikaner es lieben.
Ein Krieg zwischen zwei Ländern, das eine seit jeher als Autokratie bzw. Diktatur bekannt, das andere seit dem 24.02.22,also seit Kriegsausbruch, eine Demokratie, vorher eine lupenreine Oligarchie mit zuletzt kaum identifizierenden bzw. alibimäßigen demokratischen Anwandlungen. Ausgeschaltete kritische Medien bzw. gleichgeschaltete Medien, schon vor Kriegsausbruch. Dubiose Nähe repräsentativer Regierungsmitglieder zum Bandera-Kult und zum ultranationalistisch-faschistischen Asow-Regiment.
Ich bin mir fast sicher, dass nach diesem Krieg, sei es nach einer hoffentlich diplomatischen oder kriegerischen Lösung, mehr herauskommen wird, was zu einer objektiveren Beurteilung dieses russisch-ukrainischen Konflikts verhelfen kann.
Momentan ist das nicht möglich, denn zu laut und unisono ist das publizistische und propagandistische Kriegsgetöse der Leitmedien und fast aller politischen Parteien, Einwände und Widersprüche werden, wie seit 2015 üblich, als … (setze das gewünschte diffamierende Unwort) denunziert.
Klar, dass Annalena, Robert und Toni keine Worte über die ansonsten ja heftigst kritisierten Ultrarechten und Neonazis verlieren, wäre ja nicht werteorientiert.
Wobei Melnyk ja regelrecht darum gebettelt hat.
Ein Krieg zwischen zwei Ländern, das eine seit jeher als Autokratie bzw. Diktatur bekannt, das andere seit dem 24.02.22,also seit Kriegsausbruch, eine Demokratie, vorher eine lupenreine Oligarchie mit zuletzt kaum identifizierenden bzw. alibimäßigen demokratischen Anwandlungen. Ausgeschaltete kritische Medien bzw. gleichgeschaltete Medien, schon vor Kriegsausbruch. Dubiose Nähe repräsentativer Regierungsmitglieder zum Bandera-Kult und zum ultranationalistisch-faschistischen Asow-Regiment.
Ich bin mir fast sicher, dass nach diesem Krieg, sei es nach einer hoffentlich diplomatischen oder kriegerischen Lösung, mehr herauskommen wird, was zu einer objektiveren Beurteilung dieses russisch-ukrainischen Konflikts verhelfen kann.
Momentan ist das nicht möglich, denn zu laut und unisono ist das publizistische und propagandistische Kriegsgetöse der Leitmedien und fast aller politischen Parteien, Einwände und Widersprüche werden, wie seit 2015 üblich, als … (setze das gewünschte diffamierende Unwort) denunziert.
Klar, dass Annalena, Robert und Toni keine Worte über die ansonsten ja heftigst kritisierten Ultrarechten und Neonazis verlieren, wäre ja nicht werteorientiert.
Wobei Melnyk ja regelrecht darum gebettelt hat.