01.07.2022, 11:32
Zu diesem "Brief"...
Das würde im Umkehrschluss den Untergang der Ukraine bedeuten und Putin hätte zumindest die eurasische Welt mit einem faktischen Getreidemonopol im Griff. Das darf unter keinen Umständen passieren. Der Brief ist nicht nur unverschämt, sondern vor allem in höchstem Maße naiv.
Putin wäre einem Zangenangriff der NATO bei weitem nicht gewachsen, es wird Zeit, ihm das vor Augen zu führen.
Martin
Zitat:Dieser Brief ist eine schreiende Unverschämtheit
[...] Aus russischer Sicht geht es um die Rückeroberung von russischem Territorium und die Vernichtung der eigenständigen Identität des dort lebenden Volkes. Die Gewalt würde daher auch nicht enden, nur weil die Ukraine sich ergibt.
Die Verfasserinnen und Verfasser des offenen Briefes blenden diesen schamlosen Imperialismus aus. Sie müssen ihn ausblenden, sonst könnten sie nicht schreiben, es könne "nicht davon ausgegangen werden, dass eine Verständigung unmöglich ist und insbesondere Putin nicht verhandeln will". Dabei muss exakt davon ausgegangen werden. Putins Sprecher hat gerade erst verkündet, was passieren muss, damit der Krieg endet: "Es muss ein Befehl an die nationalistischen Einheiten und an das ukrainische Militär ergehen, die Waffen niederzulegen." Russland fordert die bedingungslose Kapitulation.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/politik_komm...32641.html
Das würde im Umkehrschluss den Untergang der Ukraine bedeuten und Putin hätte zumindest die eurasische Welt mit einem faktischen Getreidemonopol im Griff. Das darf unter keinen Umständen passieren. Der Brief ist nicht nur unverschämt, sondern vor allem in höchstem Maße naiv.
Putin wäre einem Zangenangriff der NATO bei weitem nicht gewachsen, es wird Zeit, ihm das vor Augen zu führen.
Martin