22.06.2022, 17:49
(22.06.2022, 12:51)Klartexter schrieb: Man sollte sie aber auch nicht überschätzen. Auf jeden Fall ist es nicht üblich, dem Kriegsgegner via Internet die entsprechenden Informationen über Mengen und Lieferwege zur Verfügung zu stellen. Die derzeitigen Veröffentlichungen dienen wohl eher als Spielmaterial für die ganzen Möchtegernkriegsherren, die Kanzler Scholz gerne unterstellen, dass er den Schwanz einzieht. Gute Politik ist eben nichts für solche Trampeltiere, richtige Militärexperten sehen das etwas realistischer:
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Schon - aber ich traue Russland und anderen Geheimdiensten zu, daß das was im öffentlichen Internet zu lesen ist, bekannt ist - und vermutlich noch ein wenig mehr und detaillierter.
Ich gehe davon aus, dass das gesamte Grenzgebiet von der Ukraine zu EU besonderer Aufmerksamkeit unterliegt.