13.06.2022, 14:36
Zurück zu UvdL und Fahrt zu Selenskji.
Christoph Schwennike schreibt in seiner t-online-Kolummne Folgendes:
Das habe ich - und beileibe nicht nur ich - auch schon als Warnung vorgebracht.
Aber wenn die liebe Uschi was ganz Großes anstrebt und aus Polen und Ungarn ein Trio machen will, dann sollten ihr vernünftige Köpfe in der EU das Handwerk legen. Sie wurde schon mal wegbefördert, weil sie hier in Deutschland niemand mehr haben wollte, selbst ihre "Freundin" Angela nicht.
Gibt es denn gar keine vakante Stelle in der UNO, wohin man sie wegbefördern könnte, damit sie kein größerers Unheil anrichten kann, z.B. im Treuhandrat der UN?
Christoph Schwennike schreibt in seiner t-online-Kolummne Folgendes:
Zitat:Die Dinge, um die sich von der Leyen kümmert, sind ebenfalls schon deswegen extraordinär, weil sie sich um sie kümmert. Green Deal, Corona-Fonds, Ukraine-Hilfe – alles wird groß unter ihren Händen. Alles ist immer größer, bedeutender, epochaler, wenn sie Regie führt.
Daher gab es Anlass zur Sorge – und dann aber auch für eine gewisse Erleichterung –, als die Kommissionspräsidentin nach Kiew reiste, um dort mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über den Aufnahmeantrag des Landes in die Europäische Union zu sprechen (...)
Dem Land gebührt jedwede mögliche Unterstützung des Westens, der Nato und der EU. Es ist auch selbstverständlich, auf welcher Seite man als demokratisches Land oder Länderverbund mit Respekt vor der territorialen Integrität von Staaten in diesem Krieg steht.
Der Umstand, dass die Ukraine auf das Fürchterlichste angegriffen wird, dass Tod, Leid, Zerstörung und Vertreibung über sie gekommen sind, macht sie aber nicht zu einem Musterland von pluraler Demokratie, Freiheit und funktionierender Marktwirtschaft. Das riesige Land mit seinen über 40 Millionen Einwohnern ist größer als Frankreich und ebenso wie Russland durchwoben von Korruption und Oligarchentum.
Die Ukraine ist zunehmend europäisch ausgerichtet und affiner gegenüber dem Westen als dem Osten (...)Die Tapferkeit und der Behauptungswille des Landes sind bewundernswert. Sie wurzeln aber auch in einem Nationalismus, der mit einem supranationalen Gebilde wie der EU leicht in Konflikt geraten kann.
Durchwoben von Korruption und Oligarchentum
Das habe ich - und beileibe nicht nur ich - auch schon als Warnung vorgebracht.
Aber wenn die liebe Uschi was ganz Großes anstrebt und aus Polen und Ungarn ein Trio machen will, dann sollten ihr vernünftige Köpfe in der EU das Handwerk legen. Sie wurde schon mal wegbefördert, weil sie hier in Deutschland niemand mehr haben wollte, selbst ihre "Freundin" Angela nicht.
Gibt es denn gar keine vakante Stelle in der UNO, wohin man sie wegbefördern könnte, damit sie kein größerers Unheil anrichten kann, z.B. im Treuhandrat der UN?