16.03.2022, 14:22
(16.03.2022, 13:36)Klartexter schrieb: Wenn Handwerker nur schwer an benötigte Teile kommen, dann ist daran sicher nicht die jetzige Regierung schuld, die ist auch nicht schuld an dem Überfall von Putin auf die Ukraine. Man kann wohl kaum die Ampel für die Folgen des sinnlosen Ukrainekrieges verantwortlich machen, die Abhängigkeit von russischem Gas und Öl geschah unter Frau Merkel. Und wenn in Bayern ein Herr Söder davon fabuliert, das Kernkraftwerk Gundremmingen wieder in Betrieb zu nehmen, dann zeigt er nur, dass er null Ahnung von Kernkraftwerken hat. Wenn selbst der Betreiber sagt, dass eine Reaktivierung nicht so einfach möglich sei, und auch wenig Sinn mache, dann frage ich mich schon, was der Populismus soll.
So hat halt jeder seine Sicht auf die Dinge. Ich gebe der Ampel nicht die Schuld an diesem Konflikt, ich erwarte aber keine blinde USA-Hörigkeit wenn es um Sanktionen geht. Wenn Biden das Öl aus Rußland sperrt dann reden wir von 3% des Bedarfes, bei uns sind es ca. 35 % Ankteil an russischem Gas, ein kleiner Unterschied. Frau Merkel hat sich aber immer gegen eine Nato- und EU-Aufnahme der Ukraine gestellt, auch wenn die USA da anderer Meinung ist und war.
Ja mei, die Kernkraftwerke, da wurde viel Geld bezahlt um sie stillzulegen. Jetzt bietet scih wieder die Möglichkeit der Inbetriebnahme, vielleicht schwierig, aber auch da kann man erneut wieder viel Geld verdienen. Atomkraft, Frankreich z.B. reagiert da schon weitsichtiger und baut sogar neue. Man sollte auch bei uns begreifen dass die Zukunft in vielen Bereichen des täglichen Lebens immer mehr Energie benötigt und nicht weniger und das gilt vor allem für die Industrie. Ich hoffe dass wir nicht schon bald über zunehmende Arbeitslosigkeit reden müssen.
Die Ampel ist schnell dabei zu helfen und das ist ja lobenswert, aber wer kümmert sich um die Menschen in unserem Lande? Ich kann da wenig bis nichts erkennen, fängt bei Corona an und endet bei den extrem schnell steigenden Preisen in unserem Lande.
Das nächste anstehende Problem bei uns wird das Wasser sein, die Vorräte gehen schnell zurück und auch da gilt es gegen zu steuern. Das Tesla Werk im Osten ist ein Musterbeispiel dafür wie es nicht gemacht werden darf, denn dem Herrn Musk ist das Problem Wasser so was von egal.
Haben Sie die Bilder vom Gipfeltreffen in Frankreich gesehen, da standen die Politiker in kleinen Gruppen zusammen, bis auf Scholz, der irrte allein im Raum herum und mit ihm sprechen wollte wohl keiner so recht.
Das ist der aktuelle Stand und da beist die Maus keinen Faden ab.