04.04.2023, 15:25
Tagesschau rudert zurück: "Entbindende Person" heißt wieder "Mutter"
Ich weiß nicht, wer bei den ÖR für die Formulierung von Nachrichten zu ständig ist. Die Person, die das formulierte, scheint nicht nur in sprachlicher Hinsicht ein kleines Licht zu sein, sondern auch im Hinblick auf Allgemeinbildung und vor allem auch hinsichtlich der Zumutbarkeit einer solchen Formulierung.
Denn wenn schon "entbinden", dann "zu entbindende Person", denn "entbinden" tut in der Regel die Hebamme oder eine beruflich vergleichbare Person.
Richtig wäre "gebärende Person" gewesen.
Gibt es da niemand in der Redaktionshierarchie, dem solche blödsinnigen Auswüchsen auffallen könnten und der sie korrigieren könnte, bevor sie in der Tagesschau auf das bundesweite Publikum losgelassen werden?
Und nun zum Kern des Schwachsinns.
Inwiefern der Begriff "Mutter" diskriminierend sein könnte, entschließt sich wohl niemandem außer vielleicht der beinharten und zahlenmäßig zu vernachlässigenden Anhängerschaft der 46 - 70 Geschlechter (präsent vor allem an einzelnen UNIs und in entsprechenden NGO's, also staatlich alimentiert), die noch daran zerbrechen werden, dass nur biologisch eindeutige Frauen, d.h. auch lesbische, bisexuelle, androgyne usw. Kinder gebären können.
Was ist eigentlich mit "Vater"? Vorschlag: "die erzeugt habende Person"
Zitat:. In der Erläuterung hieß es dann, dass nach der Geburt eines Kindes nicht nur die Mutter, sondern auch der zweite Elternteil Sonderferien bekomme. Die Tagesschau beschrieb das wie folgt: „Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden.“ (...)
Auf Anfrage der Bild-Zeitung gab die Tagesschau eine Erklärung ab: „Der Begriff („entbindende Person“, Anm. d. Red.) wurde gewählt, um niemanden zu diskriminieren.“ BZ
Ich weiß nicht, wer bei den ÖR für die Formulierung von Nachrichten zu ständig ist. Die Person, die das formulierte, scheint nicht nur in sprachlicher Hinsicht ein kleines Licht zu sein, sondern auch im Hinblick auf Allgemeinbildung und vor allem auch hinsichtlich der Zumutbarkeit einer solchen Formulierung.
Denn wenn schon "entbinden", dann "zu entbindende Person", denn "entbinden" tut in der Regel die Hebamme oder eine beruflich vergleichbare Person.
Richtig wäre "gebärende Person" gewesen.
Gibt es da niemand in der Redaktionshierarchie, dem solche blödsinnigen Auswüchsen auffallen könnten und der sie korrigieren könnte, bevor sie in der Tagesschau auf das bundesweite Publikum losgelassen werden?
Und nun zum Kern des Schwachsinns.
Inwiefern der Begriff "Mutter" diskriminierend sein könnte, entschließt sich wohl niemandem außer vielleicht der beinharten und zahlenmäßig zu vernachlässigenden Anhängerschaft der 46 - 70 Geschlechter (präsent vor allem an einzelnen UNIs und in entsprechenden NGO's, also staatlich alimentiert), die noch daran zerbrechen werden, dass nur biologisch eindeutige Frauen, d.h. auch lesbische, bisexuelle, androgyne usw. Kinder gebären können.
Was ist eigentlich mit "Vater"? Vorschlag: "die erzeugt habende Person"