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Die Öffentlich-Rechtlichen in der Kritik

Zitat:Senioren haben viel mehr Wohnraum als Jüngere

Senioren in Deutschland haben am meisten Platz: Im Schnitt verfügen sie über fast 70 Quadratmeter Wohnraum. Jüngere haben deutlich weniger Wohnraum zu Verfügung - am wenigsten Platz haben die 25- bis 44-Jährigen.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesells...m-100.html 

Das Thema "Senioren haben (zu) viel Wohnraum" wird in letzter Zeit immer wieder vom ÖR forciert. Was ist die Botschaft? Es ist doch klar, dass man sich im Herbst des Lebens einen gewissen Wohlstand erwirtschaftet hat, dem ein Leben lang arbeiten voraus ging. Dass ein junger Mensch, der gerade von zu Hause auszieht, nicht aus dem Stand in eine 200qm Eigentumswohnung ziehen kann, ist doch logisch.

Was also soll das? Manche vermuten, dass offenbar die mentale Wegbereitung für die Zwangsaufnahme von Flüchtlingen in privatem Wohnraum geplant ist. So weit würde ich nicht gehen und ich hoffe, ich irre mich auch nicht. Allerdings fällt es mir schon auf, wie häufig dieses Thema nach oben gespült wird. Irgend etwas ist da wohl im Busch. Ich kann den demokratischen Parteien (CDU, CSU, FW, SPD, FDP) nur raten, davon die Finger zu lassen. Es sei denn, der AfD soll auch im Westen die Chance zur absoluten Mehrheit gegeben werden.

Martin
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(14.06.2023, 16:48)Martin schrieb:  Was also soll das?

Das frage ich mich inzwischen bei Ihren Beiträgen auch, Martin. Offenbar lesen Sie nur die Überschrift, mehr nicht. In Ihrem Link steht zum Beispiel unter anderem das:

Zitat:Die verfügbare Fläche pro Kopf wird dem Statistikamt zufolge umso größer, je weniger Personen in einem Haushalt leben. Alleinlebende, die gut 39 Prozent aller Haushalte in Deutschland ausmachen, haben im Schnitt 73,4 Quadratmeter zur Verfügung. Dagegen beträgt die Pro-Kopf-Wohnfläche in Haushalten mit mindestens vier Personen lediglich 29,9 Quadratmeter.

Es geht hier nur um Statistik, aber sicher nicht um das, was Sie hier rein interpretieren. Auf der anderen Seite gibt es aber eine Menge Leute, denen im Alter das Haus oder die Wohnung zu groß ist und die dann in kleinere Wohnungen ziehen. In unserem Haus zieht gerade jemand ein, der sein Haus in Aystetten aufgibt und hier in seine 2-Zimmer-Eigentumswohnung zieht. In der Nachbarschaft haben wir ein Haus für betreutes Wohnen, da haben viele Bewohner ihre alte Wohnung aufgegeben, weil sie zu groß war und zuviel Arbeit machte.
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(14.06.2023, 16:48)Martin schrieb:  Das Thema "Senioren haben (zu) viel Wohnraum" wird in letzter Zeit immer wieder vom ÖR forciert. Was ist die Botschaft? Es ist doch klar, dass man sich im Herbst des Lebens einen gewissen Wohlstand erwirtschaftet hat, dem ein Leben lang arbeiten voraus ging. Dass ein junger Mensch, der gerade von zu Hause auszieht, nicht aus dem Stand in eine 200qm Eigentumswohnung ziehen kann, ist doch logisch.

Was also soll das? Manche vermuten, dass offenbar die mentale Wegbereitung für die Zwangsaufnahme von Flüchtlingen in privatem Wohnraum geplant ist. So weit würde ich nicht gehen und ich hoffe, ich irre mich auch nicht. Allerdings fällt es mir schon auf, wie häufig dieses Thema nach oben gespült wird. Irgend etwas ist da wohl im Busch. Ich kann den demokratischen Parteien (CDU, CSU, FW, SPD, FDP) nur raten, davon die Finger zu lassen. Es sei denn, der AfD soll auch im Westen die Chance zur absoluten Mehrheit gegeben werden.

Martin

Das hat für mich schon Züge von Verschwörungstheorien.
Auf welchen Seiten treiben Sie sich rum, dass Sie zu solchen Folgerungen einer banalen Melung kommen?
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(14.06.2023, 16:48)Martin schrieb:  Das Thema "Senioren haben (zu) viel Wohnraum" wird in letzter Zeit immer wieder vom ÖR forciert. Was ist die Botschaft? Es ist doch klar, dass man sich im Herbst des Lebens einen gewissen Wohlstand erwirtschaftet hat, dem ein Leben lang arbeiten voraus ging. Dass ein junger Mensch, der gerade von zu Hause auszieht, nicht aus dem Stand in eine 200qm Eigentumswohnung ziehen kann, ist doch logisch.

Was also soll das? Manche vermuten, dass offenbar die mentale Wegbereitung für die Zwangsaufnahme von Flüchtlingen in privatem Wohnraum geplant ist. So weit würde ich nicht gehen und ich hoffe, ich irre mich auch nicht. Allerdings fällt es mir schon auf, wie häufig dieses Thema nach oben gespült wird. Irgend etwas ist da wohl im Busch. Ich kann den demokratischen Parteien (CDU, CSU, FW, SPD, FDP) nur raten, davon die Finger zu lassen. Es sei denn, der AfD soll auch im Westen die Chance zur absoluten Mehrheit gegeben werden.

Martin

Das liegt eher daran, dass man oft in diese Wohnungen gezogen ist als die Kinder noch da waren.
Die ziehen irgendwann aus und dann stirbt ja auch mal der Partner, sie leben aber immer noch in der Wohnung solange sie bezahlbar geblieben ist.
Als Thema ist es ja nun nicht verwunderlich in einer Zeit in der Wohnraum knapp ist, da muss man keinen "Busch" bemühen.

Ich weiß ja nicht mit welchen "manchen" sie so Kontakt haben, aber in Notfällen ist es auch in Deutschland schon dazu gekommen.
Mein Großvater war Wohnungskommissar nach dem Krieg und es mussten Flüchtlinge unter gebracht werden, dabei standen jedem eine gewisse Quadratmeterzahl zu und wer mehr hatte musste Zimmer zur Verfügung stellen.
Manche machten das damals und machen das heute sogar freiwillig.
Wie geht es denn Ihren Ukrainern? Zwinker 

Apropos freiwillig:
https://www.augsburger-allgemeine.de/the...22791.html 

Es geht einiges wenn man sich nicht komplett quer stellt.
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(14.06.2023, 17:46)KuP schrieb:  Das liegt eher daran, dass man oft in diese Wohnungen gezogen ist als die Kinder noch da waren.
Die ziehen irgendwann aus und dann stirbt ja auch mal der Partner, sie leben aber immer noch in der Wohnung solange sie bezahlbar geblieben ist.
Als Thema ist es ja nun nicht verwunderlich in einer Zeit in der Wohnraum knapp ist, da muss man keinen "Busch" bemühen.

Sie meinen es geht um Mietobjekte? Glaube ich weniger, die Mieten steigen ja und wenn ein Rentenempfänger stirbt, wird die Belastung für viele zu hoch und diese Leute ziehen dann "freiwillig" in eine kleinere Wohnung. Die Fälle, die schon seit 30 Jahren bei kleiner Miete in einer großen Mietwohnung leben, dürften statistisch nicht relevant sein.

(14.06.2023, 17:46)KuP schrieb:  Ich weiß ja nicht mit welchen "manchen" sie so Kontakt haben, aber in Notfällen ist es auch in Deutschland schon dazu gekommen.
Mein Großvater war Wohnungskommissar nach dem Krieg und es mussten Flüchtlinge unter gebracht werden, dabei standen jedem eine gewisse Quadratmeterzahl zu und wer mehr hatte musste Zimmer zur Verfügung stellen.

Haben wir es so weit gebracht, dass wir 80 Jahre nach WW2 wieder auf Notverordnungen aus der Nachkriegszeit zurückgreifen müssen? Ist das die Botschaft der Politik? Na dann gute Nacht.

(14.06.2023, 17:46)KuP schrieb:  Manche machten das damals und machen das heute sogar freiwillig.
Wie geht es denn Ihren Ukrainern? Zwinker 

Ukrainerinnen. Denen geht es gut, inzwischen haben alle Arbeit und eine Wohnung, bei zweien sind Angehörige dazugekommen. Und danke für den Hinweis, dass ist der entscheidende Unterschied: Wir haben das freiwillig und gerne gemacht, weil wir das so wollten. Wenn hier die Politik entscheiden würde, wen und wie viele man aufnehmen müsste, würden wir uns komplett weigern. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kämen auch keine Ukrainerinnen, sondern irgendwelche Araber. Never ever.

(14.06.2023, 17:46)KuP schrieb:  Apropos freiwillig:
https://www.augsburger-allgemeine.de/the...22791.html 

Wo sich das anbietet und wenn es freiwillig ist, eine gute Sache.

Martin
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(15.06.2023, 12:10)Martin schrieb:  ............


Haben wir es so weit gebracht, dass wir 80 Jahre nach WW2 wieder auf Notverordnungen aus der Nachkriegszeit zurückgreifen müssen? Ist das die Botschaft der Politik? Na dann gute Nacht.

..........

Martin

Zitat:Irgend etwas ist da wohl im Busch.
Seltsame Taktik dies Schlechtmacherei vom ÖR, zuerst Behauptungen aufstellen und dann im weiteren Verlauf davon ausgehen, dass sie wahr wären.
Die Notverordnungen hatte ich lediglich erwähnt weil es schon einmal dazu gekommen ist, von Ihren Befürchtungen dürften wir aber sehr weit entfernt sein.
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(15.06.2023, 18:26)KuP schrieb:  Seltsame Taktik dies Schlechtmacherei vom ÖR, zuerst Behauptungen aufstellen und dann im weiteren Verlauf davon ausgehen, dass sie wahr wären.

Welche Behauptungen? Dass der ÖR verstärkt über "Wohnungerechtigkeit" schwadroniert, weil Älteren aufgrund der Lebensleistung mehr Wohnfläche besitzen? Das ist Tatsache. Dass dies ein bestimmtes Ziel verfolgt, ist eine Behauptung, richtig. Aber sicher keine unbegründete.

Marton
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(16.06.2023, 11:14)Martin schrieb:  Dass dies ein bestimmtes Ziel verfolgt, ist eine Behauptung, richtig. Aber sicher keine unbegründete.

Marton

Na dann Begründen Sie mal welch hinterlistiger Plan hier verfolgt wird. Danke.
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(16.06.2023, 11:14)Martin schrieb:  Dass der ÖR verstärkt über "Wohnungerechtigkeit" schwadroniert, weil Älteren aufgrund der Lebensleistung mehr Wohnfläche besitzen? Das ist Tatsache.

Nur seltsam, dass weder ich als Nutzer des ÖR hier irgendwelche verstärkte Berichterstattung mitbekommen habe, noch Google bei der Eingabe des Stichwortes  wirklich etwas zum Thema anzeigt.
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(16.06.2023, 12:07)Klartexter schrieb:  Nur seltsam, dass weder ich als Nutzer des ÖR hier irgendwelche verstärkte Berichterstattung mitbekommen habe, noch Google bei der Eingabe des Stichwortes  wirklich etwas zum Thema anzeigt.

Na ja, Klartexter, man muss schon entsprechend suchen: "wohnraum senioren" liefert als ersten Treffer gleich die Tagesschau und zig entsprechende Presseartikel, auf Platz zwei "Die Zeit", auf den Folgeseiten NDR, MDR etc.

Martin
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