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USA - Präsidentschaftswahl
#11

(04.11.2020, 08:15)Martin schrieb:  Es ist noch alles offen. Momentan steht es 227 : 204 für Biden. Trump hat Florida gewonnen. Die deutsche Presse heult, dass "die große Abrechnung" ausblieb. Tja.

Martin

Ihre Zahlen können so nicht stimmen, Martin. Denn im Moment steht es 209 zu 209, es ist also alles offen. Florida war schon zu Bush-Zeiten republikanisch, mich wundert da nichts. Abgesehen davon sind ja auch 92 Millionen Briefwahlstimmen noch gar nicht ausgezählt, für Siegesgeheule ist es noch viel zu früh. Das sollte ja auch aus dem Sport bekannt sein, dass mancher scheinbare Sieger am Ende doch mit leeren Händen da stand. Ungeachtet dessen, wer da am Ende als Präsident gewählt wird: Das amerikanische Wahlsystem ist alles andere als demokratisch, es ist auch schon längst nicht mehr zeitgemäß. Zu Lincolns Zeiten mag es seine Berechtigung gehabt haben, im 21. Jahrhundert ist es das nicht mehr. Schließlich trommewlt man ja auch schon längst keine Nachrichten mehr sondern nutzt die Möglichkeiten von heute. Ich habe über 60 Jahre ein positives Bild der USA gehabt, das hat sich seit Trump geändert. Wenn ich dann noch sehe, welche Summen für den Wahlkampf draufgehen, und auf der anderen Seite Menschen nicht wissen, von was sie leben sollen, dann haben die USA bei mir keine Sympathien mehr.
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#12

(04.11.2020, 09:38)nomoi III schrieb:  ...  mit Ausnahmen der noch offenen = Maine, Nevada, Arizona   Zwinker

(so die WashPost )

Dafür Georgia, Michigan, Pennsylvania und North Carolina. Lt. Fox: https://www.foxnews.com/elections/2020/general-results 

Martin
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#13

(04.11.2020, 09:45)Klartexter schrieb:  Ihre Zahlen können so nicht stimmen, Martin. Denn im Moment steht es 209 zu 209, es ist also alles offen. Florida war schon zu Bush-Zeiten republikanisch, mich wundert da nichts. Abgesehen davon sind ja auch 92 Millionen Briefwahlstimmen noch gar nicht ausgezählt, für Siegesgeheule ist es noch viel zu früh. Das sollte ja auch aus dem Sport bekannt sein, dass mancher scheinbare Sieger am Ende doch mit leeren Händen da stand. Ungeachtet dessen, wer da am Ende als Präsident gewählt wird: Das amerikanische Wahlsystem ist alles andere als demokratisch, es ist auch schon längst nicht mehr zeitgemäß. Zu Lincolns Zeiten mag es seine Berechtigung gehabt haben, im 21. Jahrhundert ist es das nicht mehr. Schließlich trommewlt man ja auch schon längst keine Nachrichten mehr sondern nutzt die Möglichkeiten von heute. Ich habe über 60 Jahre ein positives Bild der USA gehabt, das hat sich seit Trump geändert. Wenn ich dann noch sehe, welche Summen für den Wahlkampf draufgehen, und auf der anderen Seite Menschen nicht wissen, von was sie leben sollen, dann haben die USA bei mir keine Sympathien mehr.

Die Zahlen ändern sich gefühlt alle 10 Minuten, Klartexter. Inzwischen steht es 238 : 213. Natürlich ist noch alles offen, keiner hat etwas anderes behauptet. Aber die von der deutschen Presse orakelte "große Abrechnung mit Trump" blieb aus. Soviel kann man jetzt schon sagen.

Martin
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#14

(04.11.2020, 09:50)Martin schrieb:  Die Zahlen ändern sich gefühlt alle 10 Minuten, Klartexter. Inzwischen steht es 238 : 213. Natürlich ist noch alles offen, keiner hat etwas anderes behauptet. Aber die von der deutschen Presse orakelte "große Abrechnung mit Trump" blieb aus. Soviel kann man jetzt schon sagen.

Martin

Doch, ich.
Natürlich hoffe ich noch auf die Briefwahlunterlagen, aber Biden muss dafür noch einige Staaten umdrehen.

Und @"Klartexter"
Es nützt nichts, sich über das Wahlsystem aufzuregen, es ist einfach so, dass Kandidaten gewinnen, die 1 bis x Millionen weniger Stimmen bekommen. Das ist halt so im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.


Aktuell sind die Anzahl der Stimmen in Georgia und North Carolina gleich seit gefühlt einer Stunde
Zählen die erst morgen weiter oder gibts die restlichen Stimmen dann auf einen Rutsch?
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#15

(04.11.2020, 09:45)Klartexter schrieb:  ..... Ungeachtet dessen, wer da am Ende als Präsident gewählt wird:
Das amerikanische Wahlsystem ist alles andere als demokratisch,
es ist auch schon längst nicht mehr zeitgemäß.
Zu Lincolns Zeiten mag es seine Berechtigung gehabt haben, im 21. Jahrhundert ist es das nicht mehr. Schließlich trommewlt man ja auch schon längst keine Nachrichten mehr sondern nutzt die Möglichkeiten von heute. Ich habe über 60 Jahre ein positives Bild der USA gehabt, das hat sich seit Trump geändert. Wenn ich dann noch sehe, welche Summen für den Wahlkampf draufgehen, und auf der anderen Seite Menschen nicht wissen, von was sie leben sollen, dann haben die USA bei mir keine Sympathien mehr.

Farbe von mir

Diese Feststellung entspringt Ihrer Erfahrung, die Sie eben bei unserem Wahlsystem machen.
Ich könnte diese teilen.

Sie wird aber nicht lautstark an Ort und Stelle geteilt/gefordert und darauf kommt es an.
Die Amerikaner sind überwiegend damit einverstanden, deshalb sollten wir ihnen auch nicht typisch deutsch
sagen wollen, was angebracht wäre.

In den USA wird viel mehr und zu Recht bemängelt, (trifft vor allem in republikanisch geführten Staaten zu)
dass die Bürger Probleme haben die erforderlichen Unterlagen/Papiere zu beschaffen, mit denen diese ihre Wahlberechtigung nachweisen können.
Annähernd 10 % (... genaue Zahl müsste ich erst suchen)  der Amerikaner haben keine "Personalausweise" mit Foto, 
da nicht vorgeschrieben. Aber erforderlich wie o.a.
Betroffen vor allem "Afro Americans" und "Hispanics."
In Texas, so wird geschätzt; haben mehr als 600.000 Bürger keine Personalausweise.

Kann man aus unserer Sicht doch kurz und bündig auch sagen: selbst schuld!

Der Kampf für ein Wahlrecht auch für "Schwarze" hat vor noch nicht allzu langer Zeit erst begonnen.
Martin Luther King, ein Stichwort nur.
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#16

Nichts, aber auch gar nichts ist gelaufen und der Hammel erklärt sich schon zum Sieger. Stur
Provoziert er das Chaos und Unruhen?
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#17

https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2020...45228.html 

Dass Trump allerdings derart um sich schlägt lässt dann doch noch ein wenig hoffen.
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#18

(04.11.2020, 11:15)Der Seher schrieb:  https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2020...45228.html 

Dass Trump allerdings derart um sich schlägt lässt dann doch noch ein wenig hoffen.

Sein Verhalten zeigt nur, dass er ein Feind demokratischer Entscheidungen ist. Ich würde es ja verstehen, wenn er mit deutlichem Vorsprung vor Biden liegen würde, aber das Gegenteil ist der Fall. Dass ihm der Arsch auf Grundeis geht zeigt auch seine Forderung, die Stimmzählung zu beenden. Ein wirklicher Demokrat würde erst einmal das Endergebnis abwarten und dann gegebenenfalls dagegen klagen. Aber Trump toppt sogar noch Lukaschenko, den USA stehen vermutlich unruhigste Zeiten, wenn nicht gar ein Bürgerkrieg bevor. Stur
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#19

Wie Martin wohl den abermaligen Ausfall Trumps verteidigt?
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#20

(04.11.2020, 11:45)Klartexter schrieb:  Sein Verhalten zeigt nur, dass er ein Feind demokratischer Entscheidungen ist. Ich würde es ja verstehen, wenn er mit deutlichem Vorsprung vor Biden liegen würde, aber das Gegenteil ist der Fall. Dass ihm der Arsch auf Grundeis geht zeigt auch seine Forderung, die Stimmzählung zu beenden. Ein wirklicher Demokrat würde erst einmal das Endergebnis abwarten und dann gegebenenfalls dagegen klagen. Aber Trump toppt sogar noch Lukaschenko, den USA stehen vermutlich unruhigste Zeiten, wenn nicht gar ein Bürgerkrieg bevor. Stur

Sein Vorsprung, Zwischenergebnisse besteht aber leider.

Wisconsin 51:48
Michig. 52:46
PA 56:43
NC 50:49
Ga 51:49
Alaska 60:35
-----
Nevada 49:50
Ariz. 47:52
Maine 42:55
-------------------------

Unruhige Zeiten in den USA sind zu befürchten, wenn Trump nicht "als Sieger" hervorgeht.
Bürgerkrieg ist aber mit Sicherheit keine Gefahr.

Die überwiegende Zahl der Anhänger/Wähler der GOP sind "auch in unserer Vorstellung"
ordentliche Bürger, stolze Amerikaner.
Diese würden sich nie und nimmer mit den Rabauken, 
den ehem. Tea-Party-Sympathisanten verbünden. Aber diese werden hier anscheinend, aber falsch 
als maßgeblich bezeichnet.
Viele republikanische Wähler stehen zu dieser Partei und lehnen trotzdem 
diesen Trump mit großer Verachtung ab!!

Mit absoluter Sicherheit wage ich das zu schreiben.
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