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Trump als Steuerzahler, - vermeider
#1

Die NYT bringt es an den Tag, die WashPost verbreitet ´s:

Es wird ein Bild des Präsidenten gezeigt, der seit vielen Jahren kaum Einkommensteuer gezahlt hat 
und den man als jemanden ansehen kann, der den eigenen Staat ausnimmt. 

Trump habe im Wahljahr 2016 nur 750 Dollar Einkommensteuer auf Bundesebene gezahlt. 
Auch 2017, also in seinem ersten Jahr im Weißen Haus, habe er nur 750 Dollar Bundeseinkommensteuer gezahlt.

Trump habe in zehn der zurückliegenden 15 Jahren gar keine Steuern gezahlt, 
weil er mehr Verluste als Gewinne angegeben habe. 
Seine Steuererklärungen waren bereits ein Thema im Wahlkampf 2016: 
Der einstige Immobilienmogul hatte als erster US-Präsident seit Richard Nixon (1969 bis 1974) die Offenlegung seiner Steuererklärungen verweigert. 


Zitat:Trump avoided paying taxes for years, largely because his business empire 
reported losing more money than it made, report says.  In a story posted Sunday afternoon,
 the Times said it had obtained tax-return data for Trump and his businesses covering much of the last two decades. 
Trump has refused to release his tax returns — making him the only president in recent history to do so — and he went to the Supreme Court earlier this year to stop Congress 
and the Manhattan District Attorney from accessing them.

https://www.washingtonpost.com/politics/...qvIE2xAZT8 
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#2

Die AA hat auch einen ausführlichen Artikel dazu.

Zitat:Tatsächlich legen die bekanntgewordenen Zahlen zweierlei nahe: Zum einen hat Trump offenbar mit zweifelhaften Tricks sein Einkommen heruntergerechnet und seine Steuerschuld durch enorme Verluste minimiert. Zum anderen hat sich seine finanzielle Lage seit 2011 drastisch verschlechtert. Die New York Times stellt die Vermutung auf, dass seine Präsidentschaftsbewerbung "zumindest in Teilen ein Schachzug (war), um die Vermarktbarkeit seines Namens wiederzubeleben".
Ohne jetzt näher auf 70.000,- $ Friseurkosten einzugehen. Clown


AA 
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#3

(28.09.2020, 09:42)Kreti u. Plethi schrieb:  Die AA hat auch einen ausführlichen Artikel dazu.

Ohne jetzt näher auf 70.000,- $ Friseurkosten einzugehen. Clown


AA 

.... muss ich über "den Umweg" noch suche,
die Friseurkosten sind auf alle Fälle vergeudet.
Behauptung von mir. Dessen Erscheinungsbild, der schräge Grend!
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#4

(28.09.2020, 10:07)nomoi III schrieb:  .... muss ich über "den Umweg" noch suche,
die Friseurkosten sind auf alle Fälle vergeudet.
Behauptung von mir. Dessen Erscheinungsbild, der schräge Grend!
Ist eigentlich frei lesbar der Artikel, kein +.
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#5

(28.09.2020, 08:53)nomoi III schrieb:  Die NYT bringt es an den Tag, die WashPost verbreitet ´s:

Es wird ein Bild des Präsidenten gezeigt, der seit vielen Jahren kaum Einkommensteuer gezahlt hat 
und den man als jemanden ansehen kann, der den eigenen Staat ausnimmt. 

Gähn. Jeder Unternehmer kann bei entsprechenden Abschreibungen / Investitionen seinen Gewinn auf 0 senken. Insbesondere bei Immobilien können zahlreiche Aufwendungen steuermindernd angesetzt werden. Die Presse und die Demokraten heulen über Gesetze, die Trumps Vorgänger beschlossen haben.

Martin
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#6

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#7

(28.09.2020, 18:38)nomoi III schrieb:  [...]


Die Steuergesetze gab es schon vor Trump, lächerlich ihn jetzt dafür verantwortlich zu machen.

Martin
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#8

(28.09.2020, 19:09)Martin schrieb:  Die Steuergesetze gab es schon vor Trump, lächerlich ihn jetzt dafür verantwortlich zu machen.

Martin

nix ist lächerlich -- es geht lediglich um seine Machenschaften.

Erinnern Sie sich bitte an die Vorwürfe, die Sie gegenüber Clement vorgebracht haben!

Zitat:... und sich selbst als Vorsitzender des Dachverbands für Zeitarbeit die Taschen vollgestopft. 
Hat nichts mit Politik zu tun, sondern mit Anstand. In anderen Ländern würde man das als Korruption geißeln.

Steht denn in den Gesetzen, dass Minusstände durch, welche auch immer, Manipulationen herbeizuführen sind.
Steht auch drinnen, dass die Dachdeckerzuwendungen in Loch 19 verschwinden?
Steht dort auch, dass die Mitgliedsbeiträge bei seinen Golfresorts sein Jahreseinkommen um 5 Mio $ erhöhen 
aber er so zu wirtschaften hat um an Steuerzahlungen vorbei zu schlagen - um bei der Golfersprache zu bleiben.

Im Jahr 1985 kaufte Donald Trump, der damals Bauunternehmer aus New York war,
 das Anwesen Mar a Lago für fünf Millionen $ – weit unter dem Marktwert.
Er hatte über Strohmänner die Strandgrundstücke in der Reihe vor dem Grundstück gekauft und 
drückte den Preis für das historische Anwesen, indem er drohte, Mar-a-Lagos Meerblick zu verbauen.

A Hund war er scho und ist er offensichtlich geblieben!
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#9

(28.09.2020, 19:09)Martin schrieb:  Die Steuergesetze gab es schon vor Trump, lächerlich ihn jetzt dafür verantwortlich zu machen.

Martin

Und warum behauptet er dann es wären Fake-News?
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#10

(28.09.2020, 20:17)Kreti u. Plethi schrieb:  Und warum behauptet er dann es wären Fake-News?

Weil er mehr bezahlt hat? Auch die Umsatzsteuer (VAT) ist eine Bundessteuer. Ich glaube kaum, dass Trump bei seinem Lebensstil nur 750 US$ Steuern bezahlt hat.

Das ist doch schon wieder eine Kampagne, alleine die Betonung auf "Bundessteuer" (wie viel zahlt er in den Staaten / Countys?), darüber hinaus dürfte der Großteil der Steuern von seinem Firmennetz abgeführt werden und nicht von ihm privat.

Martin
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