14.07.2021, 09:52
(14.07.2021, 09:40)Martin schrieb: Uns gehören ja diverse vermietete Wohnungen, da war das Thema E-Mobilität natürlich auch schon Gegenstand von Eigentümerversammlungen. Bei den meisten Anlagen ist es so, dass die Zuleitung zum Haus nicht die erforderlichen Strommengen liefern könnte, um E-Mobilität für die Bewohner zu ermöglichen. Man müsste also den Boden aufreißen und größere Zuleitungen zum Objekt verlegen, um die erforderliche Spannungsversorgung zu ermöglichen. Und das ist richtig teuer. Im Haus müssten dann die Verteilerkästen auf höhere Ampere- und Stromstärken upgedatet werden, neue Leitungen für 380V inklusive. Und wir sprechen hier von kleinen, eher exklusiven Wohnanlagen, nicht von Wohnsilos mit 20, 50 oder 100 Parteien.
Martin
Das ist mir klar ich meinte aber diese Aussage.
Zitat:E-Mobilität ist absehbar was für Einzelheimbesitzer, die idealerweise auch noch Photovoltaik auf den Dächern haben und nicht allzu weit weg vom nächsten Verteiler wohnen, sonst wird es auch in diesem Fall sehr, sehr teuer.Den ungefetteten hatte ich ja selbst schon beschrieben, der gefettete Teil mit "und..." lässt mich ein wenig verwirrt zurück.
Wieso sollte ein Eigenheimbesitzer nicht allzu weit weg von einem Verteiler wohnen?