21.11.2016, 16:00
(21.11.2016, 11:25)bbuchsky schrieb: Mooooment.
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Es liegt in der Natur der Dinge, dass heiße Brandgase nach oben steigen.
Überhaupt die Stirn gehabt zu haben, diesem Naturgesetz entgegen arbeiten zu wollen, müsste den "Fachplaner" und den "Genehmiger", also den, der dieses Planungsstadium abgesegnet und beauftragt hat, eigentlich in eine Heilanstalt befördern.
Um die Frage zu beantworten: Der Abriß des Terminals und ein Neubau erscheinen mir überschlägig billiger zu sein als das Entfernen der vorhandenen Konstruktion incl Fundamenten, der Aufwand, die Halle in Teilen zu retten, ist höher als der komplette Rückbau. Die Konstruktion ist schließlich bezahlt, der Eigentümer (Planer oder Genehmiger) wird über seine Haftpflicht versuchen, die Halle jemandem zu verkaufen, der keinen Publikumsverkehr hat.
Ähm
Die Entrauchungsanlage hat wohl ein Technischer Zeichner geplant. Da war kein Architekt und Ingenieur beteiligt.
Aber man hat einen Kompromiss gefunden. Der funktioniert aber nur bis zum Jahr 2026.
und dann machen die den Flughafen wieder dicht, weill dann die Züge wieder regulär nach Dresden fahren?
Es setzt voraus, dass der BER vor dem Jahre 2026 fertig wird und die Renovierung der Bahnstrecke Berlin - Dresden fertig ist.
Entrauchung
Inzwischen ist der 5. Nachtrag zum Umbau der Entrauchungsanlage genehmigt worden.
Ergo gab es schon 4. Nachträge.
Ein 6. Nachtrag muss noch genehmigt werden. Aber Zitat:
Zitat:Im nächsten Schritt werden wir jetzt prüfen, was sich aus der Genehmigung ergibt. Die Tatsache, dass die Unterlagen jetzt vorliegen, zeigt uns, dass es richtig ist, das Ziel der Eröffnung des BER Ende 2017 nach wie vor weiter zu verfolgen
[url=http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article208362663/Genehmigung-fuer-Umbau-der-Entrauchungsanlage-des-BER-erteilt.html][/url]