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Radbegehren: Eine Chance, endlich anzupacken
#1

Zitat:Die Initiatoren des Radbegehrens haben einen Nerv getroffen. Keine vier Wochen, nachdem sie im März ihre Sammlung gestartet hatten, waren bereits über 6000 Unterstützer zusammengekommen. Trotz coronabedingter, wochenlanger Pause sind nun 13.000 Unterschriften da – mehr, als es für einen Bürgerentscheid bräuchte.

Der große Zuspruch zeigt, dass ein fahrradgerechteres Augsburg der Wunsch vieler, aber längst nicht Realität ist. Er ist aber vor allem ein Hinweis darauf, dass die Bürger ihrer Stadtverwaltung offenkundig nicht zutrauen, das Ziel Fahrradstadt voranzutreiben. Also machen sie Druck, und das ist gut so.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Radbegehren-Eine-Chance-endlich-anzupacken-id57852411.html 

Die Autostadt Ingolstadt schafft eine Radwegquote von 21%, wohingegen Augsburg bei 19% dümpelt, obwohl dort schon seit Jahrzehnten den Autofahrern das Leben schwer gemacht wird. Druck alleine wird nicht reichen, es ist auch viel Geld erforderlich, das allerdings die nächsten Dekaden am Kennedy-Platz versenkt werden wird.

Martin
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#2

(02.08.2020, 23:02)Martin schrieb:  Die Autostadt Ingolstadt schafft eine Radwegquote von 21%, wohingegen Augsburg bei 19% dümpelt

Augsburg ist um einiges größer als Ingolstadt, und zwar mehr als das Doppelte. Insofern sind die 19% weit besser, wenn man die Fläche betrachtet.
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#3

(02.08.2020, 23:02)Martin schrieb:  Die Autostadt Ingolstadt schafft eine Radwegquote von 21%, wohingegen Augsburg bei 19% dümpelt, obwohl dort schon seit Jahrzehnten den Autofahrern das Leben schwer gemacht wird. Druck alleine wird nicht reichen, es ist auch viel Geld erforderlich, das allerdings die nächsten Dekaden am Kennedy-Platz versenkt werden wird.

Martin

Vielleicht gewinnen sie ja von Straßenbahn und Bus paar Prozente zurück? Nanu Weil da wird es immer teurer und der Takt immer dünner, und wegen der Maskenpflicht fahren da nur noch die Hälfte mit und die bleibt bestimmt ewig.
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#4

(02.08.2020, 23:02)Martin schrieb:  Die Autostadt Ingolstadt schafft eine Radwegquote von 21%, wohingegen Augsburg bei 19% dümpelt, obwohl dort schon seit Jahrzehnten den Autofahrern das Leben schwer gemacht wird. Druck alleine wird nicht reichen, es ist auch viel Geld erforderlich, das allerdings die nächsten Dekaden am Kennedy-Platz versenkt werden wird.

Martin


Die Augsburger radeln eh lieber im Wald und dafür gibt es wesentlich mehr Gelegenheit.

Flächenverbrauch für Wald  

Augsburg 25 % - 30 % 

Ingolstadt  5 % - 10 %
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#5

(02.08.2020, 23:20)messalina schrieb:  Vielleicht gewinnen sie ja von Straßenbahn und Bus paar Prozente zurück? Nanu Weil da wird es immer teurer und der Takt immer dünner, und wegen der Maskenpflicht fahren da nur noch die Hälfte mit und die bleibt bestimmt ewig.

..ausnahmsweise richtig: eine Hälfte bleibt ewig!     Clown
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#6

(02.08.2020, 23:02)Martin schrieb:  Die Autostadt Ingolstadt schafft eine Radwegquote von 21%, wohingegen Augsburg bei 19% dümpelt, obwohl dort schon seit Jahrzehnten den Autofahrern das Leben schwer gemacht wird. Druck alleine wird nicht reichen, es ist auch viel Geld erforderlich, das allerdings die nächsten Dekaden am Kennedy-Platz versenkt werden wird.

Martin

Was wollens denn schon wieder mit so einem unsäglichen Vergleich und dann noch mit mickrigen 2% Differenz?
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#7

(02.08.2020, 23:14)Klartexter schrieb:  Augsburg ist um einiges größer als Ingolstadt, und zwar mehr als das Doppelte. Insofern sind die 19% weit besser, wenn man die Fläche betrachtet.

Nicht, wenn man sich selbst zur "Fahrradstadt" erklärt. Fahren Sie mal durch die Ingolstädter Altstadt und dann durch die Augsburger Altstadt, dann verstehen Sie den Unterschied.  Tongue

Martin
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