23.05.2022, 11:15
(23.05.2022, 09:28)Kreti u. Plethi schrieb: Was mich sofort zu den Mülleimern führt die in Wohnblöcken von mehreren Parteien genutzt werden.
Keine Einzelperson, keine Firma und werden genauso entsorgt wie die öffentlichen.
Die Gesetzgebung soll Zusammenleben regeln klar, nur wenn dies zu Dingen führt die gesellschaftlich so nicht erwünscht sind, damit meine ich nicht privatwirtschaftlich, sollten sie so angepasst werden, dass es gesellschaftlich sinnvoller wird.
Rechtsnormen sind ja kein Status Quo auf ewig, sondern verändern sich anderweitig ja auch immer wieder.
Die Mülleimer gehören der Hausgemeinschaft/den Mietern, also durchaus eine klare Abgrenzung. Wer nicht Mitglied der Hausgemeinschaft ist, der hat da weder etwas reinzulegen noch heraus zu nehmen.
Schau einfach mal nach Frankreich, KuP, dort ist das wegwerfen von Lebensmitteln verboten und steht unter Strafandrohung. So ein Gesetz könnte man ja auch in Deutschland beschliessen, aber gegenwärtig gibt es so ein Gesetz nicht, daher gilt die bestehende Rechtslage. Statt aus den Tonnen rechtswidrig Inhalte zu entnehmen würde ein Einsatz für die Einführung eines entsprechenden Gesetzes weit mehr bringen, aber damit lässt sich ja keine Aufmerksamkeit erzeugen. Die sogenannten Aktivisten machen sich in meinen Augen immer mehr unglaubwürdig, weil sie keine Überzeugungsarbeit leisten wollen, welche oft sehr langwierig sein kann. Statt dessen wollen Sie mit Provokationen ihre selbst gewählten Ziele durchsetzen, Demokratie geht aber nun mal anders.