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Augsburger Klimacamp

Lauter Protest vor dem Klimacamp ruft mehrfach die Polizei auf den Plan 

Ich finde es gut, was Kurt Späth da macht. Denn der Müllhaufen am Rathaus gehört längst beseitigt. Kurt Späth zeigt den sogenannten Aktivisten, wie man demonstrieren kann ohne die Stadt zu verschandeln.
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Der Zirkus geht weiter:

Zitat:Klimacamp: Das umstrittene Zeltlager soll aufgehübscht werden

Wegen des "schlampigen" Erscheinungsbildes des Augsburger Klimacamps neben dem Rathaus hagelt es Kritik. Jetzt bekommen die Aktivisten überraschend Hilfe für eine neue bauliche Lösung.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...95971.html 

Man staunt, was alles möglich ist. Wer schon mal in Augsburg eine Nutzungsänderung bei einer Immobilie durchziehen wollte, kennt den Stress, die Aufwände und die Knüppel, die einem die Behörden zwischen die Beine werfen. Aber das Sperrmülllager steht offenbar außerhalb des Rechtsrahmens. Was meint eigentlich das Bauordnungsamt, nachdem Art und Verwendung des Camps eine dauerhafte Bewohnung/Nutzung vermuten lassen? Bei jeder Garage taucht jemand vom Amt mit dem Zollstock auf. Es ist unglaublich.

Martin
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Aktivisten bauen um: Das Augsburger Klimacamp soll schöner werden 


Zitat:"Eine Demonstration ist eine Versammlung, auf der eine Gruppe von Menschen ihre Meinung öffentlich äußert." (https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lex...nstration/ )

Eine Demonstration hat nichts mit dem Zirkus vor dem Augsburger Rathaus zu tun! Ich verstehe nicht, warum sich die Stadtverwaltung hier nicht längst aktiv geworden ist. Wenn ich aus einem öffentlichen Platz einen derartigen Müllplatz machen würde, dann wäre sehr schnell Schluß mit lustig! Die Herrschaften dürfen gerne Tag und Nacht da mit Plakaten herum laufen, die Hütten und Zelte haben aber schlicht und ergreifend nichts mit einer Demonstration zu tun. Warum die Stadt gegen diese Anarchie nicht entschlossen vorgeht bleibt deren Geheimnis.
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Jetzt haben die Klimakasper endgültig eine rote Linie überschritten:

Zitat:Berlin trauert um Radfahrerin: "Die machen im Grunde alles falsch!"

[...] Ob E. Verständnis für den Klimaprotest hat? "Nein", antwortet er. "Diese Diskussion, dass Krankenwagen durch die Klimablockaden behindert werden könnten, gibt es doch schon länger. Jetzt ist es passiert und ein Menschenleben wurde wegen dieser unnötigen Staus beendet", sagt er.

Ein spezielles Bergungsfahrzeug hatte die verunfallte Frau bergen sollen – das steckte jedoch in einem Stau fest, der sich in der Folge einer Blockade auf der Berliner Stadtautobahn A100 durch Klimaaktivisten gebildet hatte. Die Retter mussten an der Unfallstelle improvisieren. Mittlerweile ermittelt die Polizei gegen zwei Klimaaktivisten wegen unterlassener Hilfeleistung beziehungsweise der Behinderung helfender Personen.

Quelle: https://www.t-online.de/region/berlin/id...lsch-.html 

Wenn für diese Leute die Gesetze nicht mehr gelten, darf man sich nicht wundern, wenn andere Leute beginnen, das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen. In diesem Fall hätte ich volles Verständnis.

Martin
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So einfach, wie es sich die SZ und andere Medien mit der Schuldfreisprechung der Fahrbahnkleber machen, ist es wohl nicht.

Zitat:Feuerwehr legt Abschlussbericht zu tödlichem Unfall während Klimaprotesten vor
"Durch rechtzeitiges Eintreffen des Rüstwagens hätten sich den Verantwortlichen vor Ort weitere Handlungsoptionen geboten", heißt es weiter in dem Bericht.
Als Rettungsstrategie sei vor Ort die "Sofortrettung" durch die behandelnde Notärztin festgelegt worden – in Absprache mit dem Staffelführer –, da das Bein der Radfahrerin in den Reifen eingeklemmt war. Das Fahrzeug musste dann laut Bericht für die "angestrebte Rettungstaktik von der Patientin 'heruntergefahren' werden".
"Durch rechtzeitiges Eintreffen des Rüstwagens hätten sich den Verantwortlichen vor Ort weitere Handlungsoptionen geboten", heißt es weiter in dem Bericht.
Eine Fachberatung durch die "technische Rettung" stand demnach "zu diesem Zeitpunkt nicht und auch absehbar nicht zeitnah zur Verfügung" (...)
Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuvor berichtet, die Notärztin habe unabhängig vom Stau wegen der schnellen Befreiung des Opfers auf das Anheben des Lkw verzichtet. Von der Berliner Feuerwehr hieß es dazu, es gebe mehrere Sichtweisen. Neben der Ärztin hätten sich auch der Gesamteinsatzleiter und der technische Fachberater geäußert.
STERN 

Das "Herunterfahren" ist sehr schmerzhaft. Mir selbst fuhr vor ein paar Jahren ein VW Golf beim Rückwärtsfahren über bzw. auf den Fuß. Ich brüllte vor Schmerz und der Fahrer bremste und das Rad blieb auf meinem Fuß stehen. Richtig schmerzhaft wurde es erst, als er herunterfuhr und der Vorderfuß und die Zehen richtig gequetscht wurden. Schwere Quetschungen mit wochenlangen Blutergüssen, tiefe Hautverletzung beim Knöchel (Schutzblech) waren die Folge. Ich konnte den Fuß tagelang nicht belasten.
Das nur mal so, weil das "Herunterfahren" in meinen Augen eben nicht die optimale Lösung ist. Ein Anheben wäre viel besser gewesen und hätte der Verunglückten nicht noch zusätzliche große Schmerzen bereitet. Und Letzteres war eben nicht möglich, weil der sog. Rüstwagen in der Straßenblockade feststeckte.
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