Überschrift:
Zitat:Schwarzer von Polizisten in USA getötet
Das erweckt den Eindruck, als seien Schwarze grundsätzlich so etwas wie seltene, unbescholtene Einhörner, die von den bösen Polizisten zu Unrecht gejagt würden.
Im Artikel erfährt man dann das:
Zitat:In den USA ist erneut ein Schwarzer bei einem Polizeieinsatz erschossen worden, diesmal in Los Angeles. Es handelt sich um den 29-jährigen Dijon Kizzee, der am Montag mit einem Fahrrad unterwegs war, als zwei Polizisten versuchten, ihn wegen eines nicht näher beschriebenen Verstoßes gegen die Radfahr-Vorschriften anzuhalten. Nach Angaben der Polizei lief Kizzee zunächst davon, schlug dann einem der ihn verfolgenden Beamten ins Gesicht. Er soll ein Kleidungsbündel fallen gelassen haben, in dem sich eine halbautomatische Waffe befunden habe. Daraufhin hätten die Polizisten das Feuer eröffnet.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Schwarzer-vo...09688.html
Fettung durch mich. Wer in den USA verdeckt eine Waffe mitführt, noch dazu offenbar ein Sturmgewehr, muss mit den entsprechenden Konsequenzen rechnen. Oder hätte ihm die Polizei Gelegenheit geben sollen, die Waffe zu ergreifen und zuerst zu schießen?
Martin