17.02.2020, 11:48
(17.02.2020, 11:26)Sophie schrieb: Nach der Wahl ist das dann oft die fatale Verhinderung möglicher Konstellationen. Spränge man über irgendwelche Schatten, wäre das dann Wählertäuschung und das geht gar nicht.
Rechtsphobie gegen Nazis ist Pflicht.
Koalitionsaussagen vor der Wahl sind naïv, wohl deswegen so beliebt vor allem auch an Stammtischen. Was spricht denn dagegen, seine sachorientierte Politik nach der Wahl zu machen, mit wem auch immer? Lackmustest, s.o.; mit Ramelow könnten viele leben, aber weiß der Teufel warum, die CDU nicht. Die Thüringer hätten es gemacht. Es scheiterte an Merkel, die zu allem Überfluss AKK in den Arm griff, als diese moderierend vermutlich das möglich machen wollte. Der kleinste gemeinsame Nenner war dann Kemmerich, nicht etwa nur eine Finte der AfD. Da hätte man was draus machen können und dabei die Rechtsphobie kultivieren. Jetzt sind wir wieder bei der vertanen Chance - Katze > Schwanz.