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Der CDU droht das Schicksal der SPD
#41

(23.11.2019, 15:57)Serge schrieb:  Ich glaube dass Ihre Ängste vor der AfD viel viel größer sind als die, die Sie mir unterstellen. Bei mir ist es keine Angst, sondern der Unmut über die anfangs chaotische und immer noch viel zu lasche Flüchtlingspolitik und die hohlen Lobreden auf die Integration.

Ich habe vor der AfD gar keine Angst. Für mich ist das Entstehen der AfD lediglich ein Ausdruck des "Ehrlichmachens" in der deutschen Politik. Leute mit deren Gesinnung gab es immer schon und wird es immer geben. Das ist ausreichend untersucht und belegt.
Gefährlich wird es erst, wenn sich die Demokraten von diesen Leuten nicht mehr klar abgrenzen. Die AfD ist eher ein Problem für die Union und die FDP als für das linke und linksliberale Spektrum der Parteien.

Sie haben doch auch keine Angst vor der AfD. Sie sehen in der AfD mindestens einen Hebel für die Durchsetzung Ihrer politischen Vorstellungen.
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#42

(23.11.2019, 16:14)leopold schrieb:  Sie haben doch auch keine Angst vor der AfD. Sie sehen in der AfD mindestens einen Hebel für die Durchsetzung Ihrer politischen Vorstellungen.

Aber Sie haben doch große Angst, dass "sich das Blatt jederzeit wieder wenden und sich Geschichte wiederholen (kann)" (gestern im Greta-Thread).
Also die Machtübernahme von Nazis und Faschisten.
Ich halte das für eine derzeit gezielt geschürte Hysterie und keine realistische Einschätzung.

Und was die AfD angeht ... also den Hebel der AfD in die Hand gegeben haben doch die CDU/CSU, die SPD und die die merkelsche Flüchtlings-"Politik" kräftig und lauthals unterstützenden Grünen und LINKEN selbst. Man hat die AfD selbst groß gemacht. 2013 hatte die AfD 4,7% bei der BT-Wahl. Jetzt steht sie bei 14/15%
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#43

(23.11.2019, 20:08)Serge schrieb:  Aber Sie haben doch große Angst, dass "sich das Blatt jederzeit wieder wenden und sich Geschichte wiederholen (kann)" (gestern im Greta-Thread).
Also die Machtübernahme von Nazis und Faschisten.
Ich halte das für eine derzeit gezielt geschürte Hysterie und keine realistische Einschätzung.

Und was die AfD angeht ... also den Hebel der AfD in die Hand gegeben haben doch die CDU/CSU, die SPD und die die merkelsche Flüchtlings-"Politik" kräftig und lauthals unterstützenden Grünen und LINKEN selbst. Man hat die AfD selbst groß gemacht. 2013 hatte die AfD 4,7% bei der BT-Wahl. Jetzt steht sie bei 14/15%

Du vergisst die ewig unzufriedenen Konservativen und Nationalen, denen die CDU/CSU zu "lasch" ist. "Es muss mal wieder für Recht und Ordnung in unserem schönen Deutschland gesorgt werden, auf das wir so stolz sind."
Die ehemals rechsradikalen Parteien gingen quasi auch in der AfD auf, zumindest von den Mitglieder- und Wählerzahlen.
Dass es auch viele Wechselwähler gab, denen die Flüchtlingspolitik und die "angepasste" Presse nicht gefiel, ist nicht zu bestreiten.
Die meisten haben schlichtweg Angst vor Überfremdung, der Vermischung/Verschwinden der eigenen Kultur und haben keinen Bock auf Euro und diese EU. Das ist der Prototyp des AfD-Wählers. Zudem fühlen Sie sich von der Mainstream-Presse nicht ausreichend informiert, sie werden permanent übergangen und verarscht. Die Politik kümmert sich vielmehr um die Ausländer, als um das eigene Volk.
Na, findet sich jemand hier wieder?

Jetzt lass mal ne Wirtschaftskrise dazu kommen und keine regierungsfähigen oder -willigen Mehrheiten entstehen, dann sehe ich die von leo beschriebene Gefahr sehr wohl. Intoleranz, Hass, Gewaltbereitschaft und fake reality sind jedenfalls schon vorhanden.
Was völlig neu ist gegenüber der Weimarer Zeit ist Internet und Social Media, die Lieblinge der Neuen Rechten.
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#44

(23.11.2019, 21:00)Don Cat schrieb:  Du vergisst die ewig unzufriedenen Konservativen und Nationalen, denen die CDU/CSU zu "lasch" ist. "Es muss mal wieder für Recht und Ordnung in unserem schön9en Deutschland gesorgt werden, auf das wir so stolz sind."
Die ehemals rechsradikalen Parteien gingen quasi auch in der AfD auf, zumindest von den Mitglieder- und Wählerzahlen.
Dass es auch viele Wechselwähler gab, denen die Flüchtlingspolitik und die "angepasste" Presse nicht gefiel, ist nicht zu bestreiten.
Die meisten haben schlichtweg Angst vor Überfremdung, der Vermischung/Verschwinden der eigenen Kultur und haben keinen Bock auf Euro und diese EU. Das ist der Prototyp des AfD-Wählers. Zudem fühlen Sie sich von der Mainstream-Presse nicht ausreichend informiert, sie werden permanent übergangen und verarscht. Die Politik kümmert sich vielmehr um die Ausländer, als um das eigene Volk.
Na, findet sich jemand hier wieder?

Jetzt lass mal ne Wirtschaftskrise dazu kommen und keine regierungsfähigen oder -willigen Mehrheiten entstehen, dann sehe ich die von leo beschriebene Gefahr sehr wohl. Intoleranz, Hass, Gewaltbereitschaft und fake reality sind jedenfalls schon vorhanden.
Was völlig neu ist gegenüber der Weimarer Zeit ist Internet und Social Media, die Lieblinge der Neuen Rechten.

Uns wurde gestern Abend im Rahmen einer Essenseinladung ein "Weihnachtsgedicht" vorgetragen, das in der Whatsapp-Gruppe eines Augsburger Frauenchors mit der Bitte um Weiterleitung versandt wurde.
Inhalt: Übelste Hetze gegen Ausländer und Flüchtlinge, die vor allem auf eine angebliche Bevorzugung von Migranten gegenüber der Mehrheitsgesellschaft abzielt.  Die ersten Reaktionen in der Gruppe  waren nach der Schilderung unserer Bekannten  "Daumen hoch", "endlich sagt es mal jemand" bzw. vorsichtige Irritation Huh . Erst nach einer Weile traute sich jemand gezielt kritisch nachzufragen, was dann überwiegend sehr deutliche Reaktionen gegen das Gedicht zur Folge hatte.
Die Versenderin des Gedichts war zuvor nicht negativ aufgefallen, sie lebt in wirtschaftlicher Hinsicht aber wohl in sehr auskömmlichen Verhältnissen. Niemand kann sich so recht erklären, was die Frau antreibt. Man kam dann überein, solche Themen in Zukunft zu meiden. Es hat sich etwas geändert in dieser Gesellschaft.
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#45

(23.11.2019, 21:00)Don Cat schrieb:  Du vergisst die ewig unzufriedenen Konservativen und Nationalen, denen die CDU/CSU zu "lasch" ist. "Es muss mal wieder für Recht und Ordnung in unserem schönen Deutschland gesorgt werden, auf das wir so stolz sind."
Die ehemals rechsradikalen Parteien gingen quasi auch in der AfD auf, zumindest von den Mitglieder- und Wählerzahlen.
Dass es auch viele Wechselwähler gab, denen die Flüchtlingspolitik und die "angepasste" Presse nicht gefiel, ist nicht zu bestreiten.
Die meisten haben schlichtweg Angst vor Überfremdung, der Vermischung/Verschwinden der eigenen Kultur und haben keinen Bock auf Euro und diese EU. Das ist der Prototyp des AfD-Wählers. Zudem fühlen Sie sich von der Mainstream-Presse nicht ausreichend informiert, sie werden permanent übergangen und verarscht. Die Politik kümmert sich vielmehr um die Ausländer, als um das eigene Volk.
Na, findet sich jemand hier wieder?

Jetzt lass mal ne Wirtschaftskrise dazu kommen und keine regierungsfähigen oder -willigen Mehrheiten entstehen, dann sehe ich die von leo beschriebene Gefahr sehr wohl. Intoleranz, Hass, Gewaltbereitschaft und fake reality sind jedenfalls schon vorhanden.
Was völlig neu ist gegenüber der Weimarer Zeit ist Internet und Social Media, die Lieblinge der Neuen Rechten.

Nein, die habe ich nicht vergessen. Die gibt es leider auch in den allermeisten anderen demokratischen Staaten. Es ist das Privileg dieser Staaten, dass ein breites politisches Meinungsspektrum toleriert wird.
Es gibt aber auch Wähler, die keineswegs rechts sind, die auch eine durchdachte und konsequent durchgesetzte Asylpolitik mittragen würden, aber nicht die Art von Asylpolitik, die von der Groko, den Grünen und der Linken immer wieder gefeiert und schöngeredet wird.
Es sind viel zu viele Migranten im Land, die hier nicht hergehören, weil sie weder Asyl noch Aufenthaltsberechtigung noch Duldung haben und trotzdem ungehindert und unbedrängt hier leben oder untergetaucht sind.
Und weil für viele Wähler die verheißungsvollen und wunderbaren Sprüche vom Leben in einer bunten, vielfältigen und diversen, also demokratischen Gesellschaft von der Mehrheit der Asylberechtigten, Asylsuchenden und anderen (siehe vorhergehenden Satz) konterkariert, abgelehnt, ja mit Verachtung bzw. Ignoranz "belohnt" werden.
Die seit 2015 erneut angestrebte Integration ist zum großen Teil gescheitert, weil es nicht reicht, sie anzubieten (mit teilweise unzureichenden Angeboten übrigens). Sie muss auch von den zu Intregrierenden gewollt und geschätzt werden.

Und nein, die von manchen, auch Politkern, an die Wand gemalte große Gefahr sehe ich nicht, wenn der Staat gegen "Intoleranz, Hass, Gewaltbereitschaft" - und ich füge explizit hinzu: Antisemitismus - sowohl auf der extrem rechten als auch auf der islamischen bzw. islamistischen Seite (ist ja fleißend) vorgeht.
Gegen rechtsextreme Gruppierungen ebenso hart und entschieden wie gegen muslimische Clans und islamistische Zellen.
Aber die von den Medien und gewissen Parteien geschürte Hysterie und Panik finde ich übertrieben und nicht dienlich, sie ist eher als Wahlkampf im Sinne der Rückgewinnung verlorener Wählerstimmen einzuordnen, meiner Ansicht nach.
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#46

https://www.t-online.de/nachrichten/deut...-ende.html 

Das CDU-Beben und die Groko  

Die eine wirkt befreit, die andere ist sprachlos


Zitat:Annegret Kramp-Karrenbauer zieht sich zurück. Bei CDU und SPD bricht Unruhe aus. Was heißt das für die große Koalition? Rekonstruktion eines dramatischen Tages in Berlin.


Es ist 14.14 Uhr an diesem Montag, als eine Frau vor die Hauptstadtpresse tritt, die wie befreit wirkt. Annegret Kramp-Karrenbauer  sagt in der CDU -Parteizentrale: "Ich werde mich nicht um eine Kanzleramtskandidatur bewerben." Den Parteivorsitz wolle sie zudem abgeben, sobald ein geeigneter Kanzlerkandidat gefunden sei. Für sie sei "ganz klar", dass sie den Prozess der Kandidatenkür "mit dem Verzicht auf eine eigene Kandidatur sehr viel freier gestalten" könne. Und nun könne ihr niemand mehr unterstellen, dass sie dies "aus eigenem Interesse" tue.

Kramp-Karrenbauer lächelt zwar nicht, doch sie ist gelöst, das kann sie nicht verbergen. Kein einziges Mal verspricht sie sich, wirkt besonnen. Mit sicheren Schritten geht sie nach ihrem Statement von der Bühne. Bald ist sie wirklich frei: Frei von der Anforderung, die unionsinternen Fliehkräfte zu einen, frei von den Unkenrufern aus den eigenen Reihen, die ihr keine Kanzlerkandidatur zutrauen, frei von dem Druck, der auf Parteivorsitzenden lastet.


Damit hat Sie das einzig Richtige gemacht,
für sich selbst, aber auch für die CDU und ganz Deutschland.  Yes
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#47

https://www.augsburger-allgemeine.de/pol...22286.html 

Für Angela Merkel gibt es keine Alternative mehr zum Rücktritt


Zitat:Angela Merkel wollte ihre Nachfolge selbst gestalten. Dieses historische Projekt ist jedoch an der Schwäche von Annegret Kramp-Karrenbauer gescheitert, aber auch am Egoismus der Kanzlerin.

Angela Merkel , die sich jeden politischen Karrieretraum erfüllt hat, hatte einen letzten Traum. Sie wollte selbstbestimmt aus dem höchsten Regierungsamt scheiden, und zwar auf keinen Fall wie ein "halbtotes Wrack". Schließlich musste Merkel einst hautnah miterleben, wie erst Helmut Kohl sich und seine Partei in eine letzte absehbare Wahlniederlage stürzte - und später Gerhard Schröder  sich am Wahlabend um Kopf, Kragen und Kanzleramt polterte.


Vielleicht wäre es das Beste,

dass Sie bis zu Ihrem Ende Ihrer Kanzlerschaft, den Parteivorsitz wieder übernimmt, denn ich bin voll und ganz der Meinung, dass der Partei-Vorsitz und das Kanzleramt in eine Hand gehören!
 
Das hat AKK, völlig richtig erkannt hat.  Yes
Das mindert natürlich die Chancen von Markus Söder!   Devil

Das war der letzte große Fehler in der Amtszeit von Angela Merkel, der die CDU sehr beschädigt hat.  Rauch

Merke: Viele Köche verderben meist den Brei, ich weiß, von was ich spreche!  Zwinker
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#48

[Bild: https://scontent.fmuc4-1.fna.fbcdn.net/v...e=5EBDA81C ]
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#49

https://www.t-online.de/nachrichten/deut...rueck.html 



CDU-naher Verein  

Ralf Höcker tritt als Sprecher der Werteunion zurück

Zitat:Die ultrakonservative Werteunion ist seit Tagen im Kreuzfeuer der Kritik. Dem Verein wird vorgeworfen, die CDU zu spalten. Nach angeblichen Drohungen gibt nun ihr Sprecher, der Medienanwalt Ralf Höcker, seinen Posten ab.

Der Bundessprecher der konservativen Werteunion, Ralf Höcker, legt alle seine politischen Ämter nieder. Es soll bedroht worden sein, schreibt er auf seinem Facebook-Account: "Mir wurde vor zwei Stunden auf denkbar krasse Weise klar gemacht, dass ich mein politisches Engagement sofort beenden muss, wenn ich keine ,Konsequenzen' befürchten will", erklärt der Kölner Rechtsanwalt. "Die Ansage war glaubhaft und unmissverständlich. Ich beuge mich dem Druck und lege mit sofortiger Wirkung alle meine politischen Ämter nieder und erkläre den Austritt aus sämtlichen politischen Organisationen."




Dazu passt auch noch die Frage von mir,



wer hat gestern die Maischberger gesehen?  Stur

ich habe mich schon lange nicht mehr sooo über eine Moderatorin geärgert. Devil

Wie die den Ramelow behandelt hat, eine Frechheit sondersgleichen!  Thumbdown
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#50

https://www.t-online.de/nachrichten/deut...aebe-.html 

Newsblog zum CDU-Beben  
Merz: "Es wäre gut, wenn es diese Werteunion gar nicht gäbe"


Zitat:Die CDU sortiert sich neu – und Friedrich Merz will angeblich an die Spitze. Bei einer Veranstaltung in Berlin hat sich der 67-Jährige nun deutlich von der umstrittenen Werteunion distanziert. Alle Infos im Newsblog.

Die bisherige CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer  will sich von ihrem Amt zurückziehen und auch auf die Kanzlerkandidatur für die Union verzichten. Sie wolle aber so lange an der Parteispitze bleiben, bis ein Kanzlerkandidat der Union feststehe. Zuvor hatten Kritiker ihr mangelnde Führungsstärke vorgeworfen. Auslöser war die Wahl des FDP -Mannes Thomas Kemmerich ins Amt des Thüringer Ministerpräsidenten mit Stimmen der AfD .  
Das freut mich,

31 % sind für Markus Söder als Kanzlerkandidat, Respekt. Clap

Zitat:Bayerns Ministerpräsidenten und CSU-Chef Markus Söder fänden 31 Prozent als geeigneten Kanzlerkandidaten. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet kommt auf 30 Prozent. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hält jeder Vierte (24 Prozent) für einen guten Kanzlerkandidaten.
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