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Der CDU droht das Schicksal der SPD
#21

(23.11.2019, 11:20)leopold schrieb:  Ihre Äußerungen  in #11 unterscheiden sich von den meinen in #12 bezüglich ihrer Bestimmtheit um kein Jota. Selbst Sie sollten in diesem Fall in der Lage sein, das zu erkennen. Es wäre vielleicht ein erster Schritt zu etwas mehr Selbstreflexion.


Das war halt leider Unsinn, denn es widerspricht sich offensichtlich selbst: Ein vorzeitiges Ende und zwei Jahre Zeit schließen sich gegenseitig aus, denn die nächste reguläre Bundestagswahl  ist bereits in 22 Monaten.
 
Warum sollte sich das ausschließen?
2020 ist ein wichtiger Parteitag der CDU, da geht es untern anderem um das neue Grundsatzprogramm.
Den Unsinn können Sie sich in die eigene Tasche stecken.
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#22

(23.11.2019, 11:54)Serge schrieb:   
Warum sollte sich das ausschließen?

Vielleicht weil 22 Monate weniger sind als 24 Monate? Clown
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#23

(23.11.2019, 12:01)leopold schrieb:  Vielleicht weil 22 Monate weniger sind als 24 Monate? Clown

Blabla  Exclamation
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#24

(22.11.2019, 17:17)Serge schrieb:  Das war keine Rückzugsrede, ganz und gar nicht. Er hält sich geschickt im Spiel. Offensichtlich wartet er auf Fehler von AKK bzw. ein vorzeitiges turbulentes Ende der Groko.  Er weiß, er hat noch zwei Jahre Zeit.


Wenn Merz auf ein vorzeitig turbulentes Ende der Groko wartet, wie du hier in Beitrag 11 selbst als Möglichkeit angeführt hast, dann hat er keine zwei Jahre mehr Zeit (auch keine 22 Monate) Oder glaubst Du, dass nach dem Bruch bis zur regulären Bundestagswahl ein Vakuum regiert?   Nanu
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#25

Zitat:Mit der Zeit entfaltete Kramp-Karrenbauers Rede anästhesierende Wirkung. Bekenntnisse zur Polizei, zur Nato und zur EU kamen so routiniert daher, als absolviere sie ein lästiges Ritual. Konservative Kernthemen wie innere Sicherheit und Einwanderungspolitik wurden seltsamerweise nur kurz gestreift. Ihre Rede endete einigermassen dramatisch: «Wenn ihr der Meinung seid, dass wir diesen Weg nicht gemeinsam gehen sollten, dann lasst ihn uns jetzt beenden», schloss sie.

Friedrich Merz lobte artig Kramp-Karrenbauers Rede, doch in Wahrheit war seine Ansprache eine Kampfansage an die Parteichefin. An seine sechzehn Jahre alte Forderung, eine Steuererklärung müsse auf einen Bierdeckel passen, könnten sich die Leute noch immer erinnern, prahlte er. Ich weiss, wie man Botschaften an den Wähler bringt, sollte das wohl heissen. Dass Kramp-Karrenbauer ebendies nicht vermag, konnten sich die Zuhörer dazudenken. Und Merz wurde noch deutlicher: Entscheidungen würden erst in einem Jahr getroffen. «Wenn Sie wollen, bin ich dabei», sagte er. Der Applaus zeigte, dass viele Christlichdemokraten dies für ein Versprechen halten. Für Kramp-Karrenbauer ist es eine Drohung.

https://www.nzz.ch/international/cdu-gna...ld.1523755 


Wenn man das so sehen darf, sehe ich es so.
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#26

(23.11.2019, 12:21)Sophie schrieb:  Wenn Merz auf ein vorzeitig turbulentes Ende der Groko wartet, wie du hier in Beitrag 11 selbst als Möglichkeit angeführt hast, dann hat er keine zwei Jahre mehr Zeit (auch keine 22 Monate) Oder glaubst Du, dass nach dem Bruch bis zur regulären Bundestagswahl ein Vakuum regiert?   Nanu

Eben. Wenn die SPD die GroKo verlassen will, dann wird sie das ziemlich schnell nach der Wahl  der neuen Parteiführung tun und  es gibt (wie oben bereits dargelegt) spätestens im Frühjahr Neuwahlen.  AKK  wäre dann der Zugriff auf die Kanzlerkandidatur kaum zu nehmen, wenn sie das überhaupt noch will.

Ein späterer vorzeitiger Bruch der GroKo ist unwahrscheinlich, Denn was würde das politisch noch bringen, wenn die reguläre Bundestsgswahl ohnehin vor der Tür steht?
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#27

(23.11.2019, 12:35)leopold schrieb:  Eben. Wenn die SPD die GroKo verlassen will, dann wird sie das ziemlich schnell nach der Wahl  der neuen Parteiführung tun und  es gibt (wie oben bereits dargelegt) spätestens im Frühjahr Neuwahlen.  AKK  wäre dann der Zugriff auf die Kanzlerkandidatur kaum zu nehmen, wenn sie das überhaupt noch will.

Ein späterer vorzeitiger Bruch der GroKo ist unwahrscheinlich, Denn was würde das politisch noch bringen, wenn die reguläre Bundestsgswahl ohnehin vor der Tür steht?

Ja, ich denke auch, dass für den Fall, dass eine neue SPD-Führung die GroKo tatsächlich aufkündigt, Merz sich verzockt hat. Der Merz-freundliche Artikel in der NZZ geht deshalb wie selbstverständlich von einem Bestand dieser bis zur regulären neuen BTW aus.   Zwinker
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#28

Unk, unk, die SPD wird angesichts ihrer letzten Landtagswahlergebnisse die Koa nicht verlassen. So suizidär ist sie nicht, wenn es drauf ankommt. Sie (die Koa) ist besser als ihr Ruf. Merkel ist eine raffinierte Taktiererin - immer wenn es eng wird, zieht sie gelassen ein Karnickel aus dem Hut, wobei nicht unbedingt, aber auch AKK zu verstehen ist. Merz ist dieses Karnickel nicht, was er weiß und auch zu schätzen und verkaufen weiß. Das ist seine Chance, die er nicht vorzeitig zu ergreifen versucht, um sie wirklich zu nutzen. Genügend Rückhalt hat er im Moment noch nicht, aber er arbeitet daran, daß sie er ihm eines mittelfernen Tages wie von selbst in den Schoß fällt.
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#29

(23.11.2019, 12:21)Sophie schrieb:  Wenn Merz auf ein vorzeitig turbulentes Ende der Groko wartet, wie du hier in Beitrag 11 selbst als Möglichkeit angeführt hast, dann hat er keine zwei Jahre mehr Zeit (auch keine 22 Monate) Oder glaubst Du, dass nach dem Bruch bis zur regulären Bundestagswahl ein Vakuum regiert?   Nanu

Warum tut man eigentlich immer nur so, also ob der Bruch der Groko nur von der SPD ausgehen kann?
Weißt du, was bis September 2021 alles passieren wird oder kann?
Ich sprach schon mal an, dass zu einer weiteren Massenflucht von Flüchtlingen kommen könnte. Oder andere gravierende Ereignisse könnten eintreten, die zu einer schweren Koalitionskrise führen könnten.
Wenn ich schrieb, er hat noch zwei Jahre Zeit, dann heißt dies doch nicht, dass diese zwei Jahre durchgezogen werden müssen.
Schon mal was von vorgezogenen Neuwahlen gehört? Ist das ein Tabu?
Oder wie war das gleich mit Schulz?
Am 24. Januar 2017 verzichtete Gabriel auf die Kanzlerkandidatur und hievte Schulz in den Ring. Die BT-Wahl fand am 24. September statt. Acht Monate lagen dazwischen. 
Also bitte ...
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#30

(23.11.2019, 13:05)Serge schrieb:  Warum tut man eigentlich immer nur so, also ob der Bruch der Groko nur von der SPD ausgehen kann?
Weißt du, was bis September 2021 alles passieren wird oder kann?
Ich sprach schon mal an, dass zu einer weiteren Massenflucht von Flüchtlingen kommen könnte. Oder andere gravierende Ereignisse könnten eintreten, die zu einer schweren Koalitionskrise führen könnten.
Wenn ich schrieb, er hat noch zwei Jahre Zeit, dann heißt dies doch nicht, dass diese zwei Jahre durchgezogen werden müssen.
Schon mal was von vorgezogenen Neuwahlen gehört? Ist das ein Tabu?
Oder wie war das gleich mit Schulz?
Am 24. Januar 2017 verzichtete Gabriel auf die Kanzlerkandidatur und hievte Schulz in den Ring. Die BT-Wahl fand am 24. September statt. Acht Monate lagen dazwischen. 
Also bitte ...

Tut man doch gar nicht.

Aber du hast doch relativ bestimmt gesagt, er habe noch zwei Jahre Zeit. Daran hängt doch jetzt die ganz Diskussion. Denn für den Fall der Fälle, die du anführst, könnte er sich mit seinem taktischen Zögern verzockt haben.

Es könnte nämlich sein, dass bei einer neuen großen Flüchtlingswelle die Kanzlerin mit der Parteivorsitzenden ganz anders agiert als du das jetzt offensichtlich annimmst und AKK danach fester denn je im Sattel sitzt.
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