06.11.2019, 02:10
17 (die Zahl spielt aber auch keine Rolle, mindestens 17 zuviel) Abgeordnete der CDU fordern, dass man "ergebnisoffene" Gespräche mit der AfD aufnimmt.
Ich dachte, nach der Wahl in Thüringen und den Aussagen der letzten Tage hat auch der letzte begriffen, dass das keine "provozierenden Ausrutscher" sind, sondern harte Rassisten, Faschisten und Nationalisten, die die Meinungs- und Pressefreiheit lieber heute als morgen beenden würden und ihre politischen Gegner und Andersdenkende am nächsten Baum aufknüpfen wollen. Genauso gut könnten Mediziner fordern, der Arzt solle doch mit dem bösartigen Tumor erst mal reden, statt ihn direkt rauszuoperieren oder der Tierpfleger statt den hungrigen Löwen vor der Fütterung auszusperren ihn erst einmal auf einen Kaffee einladen.
Entweder haben ausgerechnet die, die selbst politische Verantwortung tragen (wollen), nicht richtig hingehört oder sie sind für den Machterhalt (oder die Machtergreifung, bisher regiert die CDU ja nicht) bereit, mit Rassisten und Faschisten (Nein, ich sage bewusst nicht "Nazis", kommt aber de facto fast aufs gleiche raus) gemeinsame Sache zu machen.
Ich dachte, nach der Wahl in Thüringen und den Aussagen der letzten Tage hat auch der letzte begriffen, dass das keine "provozierenden Ausrutscher" sind, sondern harte Rassisten, Faschisten und Nationalisten, die die Meinungs- und Pressefreiheit lieber heute als morgen beenden würden und ihre politischen Gegner und Andersdenkende am nächsten Baum aufknüpfen wollen. Genauso gut könnten Mediziner fordern, der Arzt solle doch mit dem bösartigen Tumor erst mal reden, statt ihn direkt rauszuoperieren oder der Tierpfleger statt den hungrigen Löwen vor der Fütterung auszusperren ihn erst einmal auf einen Kaffee einladen.
Entweder haben ausgerechnet die, die selbst politische Verantwortung tragen (wollen), nicht richtig hingehört oder sie sind für den Machterhalt (oder die Machtergreifung, bisher regiert die CDU ja nicht) bereit, mit Rassisten und Faschisten (Nein, ich sage bewusst nicht "Nazis", kommt aber de facto fast aufs gleiche raus) gemeinsame Sache zu machen.