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Angriff auf Synagoge - 2 Tote

(02.11.2019, 14:08)EvaLuna schrieb:  Dort leben nun mal die meisten Juden. Zwinker Warum bauschen Sie diesen Fall eigentlich so auf?
Geht es nur um die Identität des Täters?

Und zu den bayerischen Zahlen nichts zu sagen?

Die Zahlen werden schon stimmen. Aber in Berlin leben nun mal die meisten Juden, wie Sie sagten. Da sieht man die Tendenzen besser.
Ich bausche den Fall nicht auf, sondern … ach lesen Sie doch selbst nach … alles recht sonderbar … das mit dem Staatsschutz und dann scheint alles im Sande zu verlaufen … keine Rede mehr von antisemitischer Attacke auf einen alten jüdischen Mann.
Komisch, komisch.

(02.11.2019, 14:13)Serge schrieb:  Die Zahlen werden schon stimmen. Aber in Berlin leben nun mal die meisten Juden, wie Sie sagten. Da sieht man die Tendenzen besser.
Ich bausche den Fall nicht auf, sondern … ach lesen Sie doch selbst nach … alles recht sonderbar … das mit dem Staatsschutz und dann scheint alles im Sande zu verlaufen … keine Rede mehr von antisemitischer Attacke auf einen alten jüdischen Mann.
Komisch, komisch.
Das wird man schon noch erfahren. Nur Geduld.

Nein, die Tendenzen sieht man in Berlin nicht besser, weil es im bundesdeutschen Schnitt eben nicht nachweisbar ist, dass insbesondere arabischstämmige Migranten überwiegend die Täter sein sollen wie Sie es versuchen zu suggerieren.
Nach wie vor kommen die meisten Täter aus dem rechtsnationalen, deutschen Spektrum.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Und die Fälle mit körperlichen Gewalt sind gottseidank sehr gering. Das meiste sind Beleidigungen und Schmierereien.
Diese Zahlen gibt es schon, wenn sie suchen.

Auch leopold hat zu Recht darauf hingewiesen, dass es täglich in Deutschland Beleidigungen und tätliche Angriffe auf Migranten/Flüchtlinge gibt, egal ob sie hier geboren sind oder nicht. Betrifft natürlich vor allem anders Aussehende.

Kürzlich wurde in einer Reportage die Zahl von 200.000 im Jahr genannt. Die Dunkelziffer ist sehr hoch und nur eine geringe Zahl wird überhaupt angezeigt. Da redet doch kaum jemand davon. An den täglichen Rassismus hat man sich schon lange gewöhnt.

(02.11.2019, 14:13)Serge schrieb:  Die Zahlen werden schon stimmen. Aber in Berlin leben nun mal die meisten Juden, wie Sie sagten. Da sieht man die Tendenzen besser.
Ich bausche den Fall nicht auf, sondern … ach lesen Sie doch selbst nach … alles recht sonderbar … das mit dem Staatsschutz und dann scheint alles im Sande zu verlaufen … keine Rede mehr von antisemitischer Attacke auf einen alten jüdischen Mann.
Komisch, komisch.

Vermutlich hat man den Täter noch nicht gefunden. Wie auch? Es war ja wohl eine zufällige Begegnung. Was soll daran "komisch, komisch" sein?
Was wollen Sie mit  Ihren Verschwörungstheorien erreichen? Das Vertrauen in Rechtstaat und Medien untergraben?  Dann ist es  tragisch, dass jemand wie Sie im Bildungswesen tätig war.

Mal eine ganz andere Frage.

Warum besprühen angebliche Nazis eigentlich jüdische Grabsteine mit Hakenkreuzen?

Das ist doch völlig widersinnig, wenn man darüber nachdenkt.

Das Hakenkreuz war im Dritten Reich ein Symbol für das Gute, gleichsam ein Qualitätssiegel. Juden hat man mit Davidsternen kenntlich gemacht, zunächst auf den Schaufernstern ihrer Geschäfte, später auf der Kleidung.

Und viele dieser Hakenkreuze auf den Grabsteinen sind sogar spiegelverkehrt. Das Kreuz wird also an den Enden nicht im 90°-Winkel nach rechts verlängert, sondern nach links.

Da könnte man doch zwanglos auf den Gedanken kommen, dass das eigentlich die Antifa ist, die nicht mal korrekte Swastikas malen und sprühen kann, aber die "Nazis" öffentlich verunglimpfen will.

(02.11.2019, 14:25)EvaLuna schrieb:  Das wird man schon noch erfahren. Nur Geduld.

Nein, die Tendenzen sieht man in Berlin nicht besser, weil es im bundesdeutschen Schnitt eben nicht nachweisbar ist, dass insbesondere arabischstämmige Migranten überwiegend die Täter sein sollen wie Sie es versuchen zu suggerieren.
Nach wie vor kommen die meisten Täter aus dem rechtsnationalen, deutschen Spektrum.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Wenn Sie jetzt noch belegen könnten, dass ich "suggeriert" habe, dass
1) im "bundesdeutschen Schnitt" arabischstämmige Migranten 
2) "überwiegend" die Täter seien, 
dann würde das Ihrer Glaubwürdigkeit nicht unbedingt schaden.
(Ich schrieb ja nicht mal, dass sie in Berlin in der Überzahl wären)

Wenngleich in Berlin der "kleine", alltägliche Antisemitismus, über den nur in krassen Fällen berichtet wird, in den Grund-, Haupt- und weiterführenden Schulen stattfindet, wo muslimische Schüler, nicht selten zum Wohlgefallen ihrer Eltern, ihre jüdischen Mitschüler häufig mobben.

Mobbing gehört zum Schulalltag
 ("Fluter" ist das Jugendmagazin der Bundeszentrale für politische Bildung, hier die Ausgabe vom letzten Quartal 2018)

Bislang 24 antisemitische Vorfälle an Berliner Schulen  (von Anfang Januar bis Ende Mai dieses Jahres)

Und die taz sollte auch nicht fehlen:

Antisemitisches Mobbing in Berlin - Schule räumt Versäumnisse ein 
Interessant und durchaus eigenwillig die darin zu lesende Einschätzung des Koordinators für Politische Bildung beim JFDA (Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus), Carl Chung:
Zitat:Chung verwies auf eine generell zunehmend aggressive Ausformung von Antisemitismus, warnte aber zugleich davor, von einem importierten – muslimischen – Antisemitismus zu sprechen. „Wenn, dann müsste es re-importiert heißen, denn der muslimische Antisemitismus stammt historisch aus dem europäischen.“
Stur
Ich persönlich finde das zu kurz gedacht, denn - wenn schon, denn schon - sollte man bis zu den drei jüdischen Aufständen gegen die Römer im Zeitraum von 66 bis 135 n.Chr. zurückgreifen.
Hauptsache, es ist nicht der arabische Antisemitismus.

Zumindest wird er in den jüngeren Artikeln in den Medien als solcher nicht mehr erwähnt. ER ist einfach da, der Antisemitismus.
Tja, die Selbstverpflichtung der Medien ...

(02.11.2019, 15:33)leopold schrieb:  Vermutlich hat man den Täter noch nicht gefunden. Wie auch? Es war ja wohl eine zufällige Begegnung. Was soll daran "komisch, komisch" sein?
Was wollen Sie mit  Ihren Verschwörungstheorien erreichen? Das Vertrauen in Rechtstaat und Medien untergraben?  Dann ist es  tragisch, dass jemand wie Sie im Bildungswesen tätig war.

Ahäm, laut den Berichten vereinzelter Zeitungen soll der Täter den Mann bereits zum zweiten Mal antisemitisch angegangen haben.
Wahrscheinlich war die Begegnung Zufall, aber die Polizei hat Zeugenbeschreibungen, sie kennt seine Sprache, der Staatsschutz arbeitet (oder auch nicht mehr) seit fünf Tagen daran ...
Ist es eine Verschwörungstheorie, wenn man sich fragt, was da los bzw. nicht los ist?
Untergrabe ich damit das Vertrauen in den Rechtsstaat?
Tragikomisch, was Sie da rauslassen ...

(02.11.2019, 18:09)Serge schrieb:  Ich persönlich finde das zu kurz gedacht, denn - wenn schon, denn schon - sollte man bis zu den drei jüdischen Aufständen gegen die Römer im Zeitraum von 66 bis 135 n.Chr. zurückgreifen.
Hauptsache, es ist nicht der arabische Antisemitismus.

Zumindest wird er in den jüngeren Artikeln in den Medien als solcher nicht mehr erwähnt. ER ist einfach da, der Antisemitismus.
Tja, die Selbstverpflichtung der Medien ...

Wenn man Ihnen wenigstens glauben könnte, dass Sie der wieder aufkeimende Antisemitismus so umtreibt.  Ich fürchte aber, Sie treibt etwas ganz anderes um.

(02.11.2019, 19:52)leopold schrieb:  Wenn man Ihnen wenigstens glauben könnte, dass Sie der wieder aufkeimende Antisemitismus so umtreibt.  Ich fürchte aber, Sie treibt etwas ganz anderes um.

Ich fürchte, es ist höchste Zeit, dass Sie sich mal Gedanken machen, warum Sie sich so häufig um die Gedanken und Ansichten anderer sorgen.
Sind Sie nicht ausgelastet? 
Hätten Sie Kinder, wäre das anders.

(02.11.2019, 17:56)Frank N. Furter schrieb:  Mal eine ganz andere Frage.

Warum besprühen angebliche Nazis eigentlich jüdische Grabsteine mit Hakenkreuzen?

Das ist doch völlig widersinnig, wenn man darüber nachdenkt.

Das Hakenkreuz war im Dritten Reich ein Symbol für das Gute, gleichsam ein Qualitätssiegel. Juden hat man mit Davidsternen kenntlich gemacht, zunächst auf den Schaufernstern ihrer Geschäfte, später auf der Kleidung.

Und viele dieser Hakenkreuze auf den Grabsteinen sind sogar spiegelverkehrt. Das Kreuz wird also an den Enden nicht im 90°-Winkel nach rechts verlängert, sondern nach links.

Da könnte man doch zwanglos auf den Gedanken kommen, dass das eigentlich die Antifa ist, die nicht mal korrekte Swastikas malen und sprühen kann, aber die "Nazis" öffentlich verunglimpfen will.

Das dachte ich mir schon, dass dieser Post unbeantwortet bleiben würde. Denn da geht's halt ans Eingemachte. Da müsste man ja seine Vorurteile über Bord werfen und alles nochmal neu denken.

(02.11.2019, 20:17)Frank N. Furter schrieb:  Das dachte ich mir schon, dass dieser Post unbeantwortet bleiben würde. Denn da geht's halt ans Eingemachte. Da müsste man ja seine Vorurteile über Bord werfen und alles nochmal neu denken.

Ich vermute eher, dass das Schweigen  höflichkeitshalber erfolgt.
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