(15.01.2017, 13:29)forest schrieb: Kann ich mir gut vorstellen, daß das dauert, bis aus dem Klotz eine Stradivari wird, sich sämtliche Moleküle im Beton harmonisch aneinander reiben, die schwäbisch gewölbten Glasflächen der Außenseiten dazu im Takt schwingen und den Wellengang des Dachs rhythmisch interferieren.
bbuchsky könnte dazu was sagen, aber spätestens jetzt:
Witzbold!
Durch diesen Sperrholzhaufen fahre ich mit meinem Schlachtschiff einfach hindurch.
Ohne Drillingstürme mit wenigstens 38cm halte ich Kriegsschiffe für generell unterambitioniert.
Der Akkustik wird man mit diversen Eingriffen noch auf die Sprünge helfen können, sollte das nötig werden.
Allein die "Weiße Haut" ließe sich mit dem berühmten Akku(stik)-Schrauber mit mehreren Millionen feinen Löchern gezielt zu mehr Dämpfung verhelfen, mit Deckensegeln lassen sich ebenfalls messbare Effekte erzielen.
Und wenn das nicht funzt, vermietet man die Hucke an die "Rote Flora".