17.08.2019, 11:18
Vor einigen Wochen kam eine sehr interessante Doku über Woodstock, aber eher über das Entstehen, die Vorbereitung, die Abläufe und die Reaktionen der Anwohner in dem kleinen Ort. Ich wußte z.B. nicht, dass der gesamte Aufbau in kurzer Zeit nochmals gemacht werden musste, weil die Macher am ersten Ort (wo alles schon fast fertig war) letztendlich doch nicht die Genehmigung bekamen und umziehen mussten. 70 km entfernt. Eigentlich hätte das Festival dann "White Lake" heißen müssen.
Da war halt Chaos vorprogrammiert und die hunderttausende verkauften Tickets landesweit waren wertlos, da keine Zäune mehr errichtet werden konnten. Somit hatte dann jeder freien Eintritt was dem Festival nicht geschadet hat.
Ich dachte mir nur die ganze Zeit, in der heutigen Zeit wären Hundertschaften von Polizisten eingebrochen und hätten die Leute vertrieben nach den ganzen "Vorfällen".
Unglaublich, dass es ohne Schwerverletzte und Tote friedlich zu Ende ging....
Schon allein die Versorgung mit Essen, Getränke und Toiletten war ein Riesenproblem für knapp eine halbe Million Menschen, aber niemand ist verhungert.
Da hat sich auch eine "besondere Gruppe" darum gekümmert und viele Leute bekocht. Auch die Bevölkerung hat ihre Kühlschränke leer geräumt und Essen gespendet. Es gab ja nix mehr zu kaufen.
Und dann noch die berühmte Schlammschlacht nach dem Gewitter!
Da kann man gut sehen wie aus einem Chaos eine wunderschöne Geste der Menschlichkeit und Solidarität entstand.
Peace.
Wie cool auch der Farmer reagiert hat, obwohl sein Gelände völlig verwüstet wurde....
Einfach selbst mal anschauen, da es dieses Material sonst nirgends bisher gab.
Die Musik spielt in der Doku eher eine Nebenrolle, aber die Highlights sind drin.
Doku Woodstock
PS: So, das wollte ich als eigenen Thread in der Musikbox unterbringen, Klartexter. Ging halt nicht. Die sonstigen Threads dort passen nicht wie auch keine sonstigen Foren, meine ich. Deshalb eben hier.
Da war halt Chaos vorprogrammiert und die hunderttausende verkauften Tickets landesweit waren wertlos, da keine Zäune mehr errichtet werden konnten. Somit hatte dann jeder freien Eintritt was dem Festival nicht geschadet hat.
Ich dachte mir nur die ganze Zeit, in der heutigen Zeit wären Hundertschaften von Polizisten eingebrochen und hätten die Leute vertrieben nach den ganzen "Vorfällen".
![W00t W00t](https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/w00t.gif)
Unglaublich, dass es ohne Schwerverletzte und Tote friedlich zu Ende ging....
Schon allein die Versorgung mit Essen, Getränke und Toiletten war ein Riesenproblem für knapp eine halbe Million Menschen, aber niemand ist verhungert.
Da hat sich auch eine "besondere Gruppe" darum gekümmert und viele Leute bekocht. Auch die Bevölkerung hat ihre Kühlschränke leer geräumt und Essen gespendet. Es gab ja nix mehr zu kaufen.
Und dann noch die berühmte Schlammschlacht nach dem Gewitter!
Da kann man gut sehen wie aus einem Chaos eine wunderschöne Geste der Menschlichkeit und Solidarität entstand.
Peace.
![Sensationell Sensationell](https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/sensationell.gif)
Wie cool auch der Farmer reagiert hat, obwohl sein Gelände völlig verwüstet wurde....
Einfach selbst mal anschauen, da es dieses Material sonst nirgends bisher gab.
Die Musik spielt in der Doku eher eine Nebenrolle, aber die Highlights sind drin.
Zitat:Woodstock markiert den Höhepunkt der Hippie-Bewegung, die Bilder sind durch einen Kinofilm unsterblich. Das von diesen Dreharbeiten nie gesendete Material hat Regisseur Barak Goodman neu komponiert.
Doku Woodstock
PS: So, das wollte ich als eigenen Thread in der Musikbox unterbringen, Klartexter. Ging halt nicht. Die sonstigen Threads dort passen nicht wie auch keine sonstigen Foren, meine ich. Deshalb eben hier.