14.07.2020, 10:47
(14.07.2020, 09:58)harvest schrieb: Das wäre doch mal eine sinnvolle Aufgabe für Frau Esken, Herrn Kühnert und Herrn Habeck, diesen Ausfällen und Attacken gegen Polizisten im Einsatz nachzugehen. Jedenfalls sinnvoller als sich wie die größtenteils der U20-Fraktion Angehörenden aufs Trittbrett des von den USA überschwappenden "Black Lives Matter" zu schwingen und undifferenzierte Statements von sich zu geben.
Aber man erhofft sich halt bei den +/- U20 ganz viele Wähler. Die SPD wahrscheinlich umsonst.
Esken zählt sich selbst zur "Antifa". Das ist das eigentliche Problem der SPD: Gedanklich extrem links, "mit Bauchschmerzen" eine rechte Politik unterstützend und nach dem politischen Leben jede sich bietende Gelegenheit der Selbstbereicherung abgreifend (Schröder, Müntefering, Gabriel etc.).
Zitat:Esken zählt sich zur Antifa – Kritik an mangelnder Differenzierung
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken twitterte: „58 und Antifa. Selbstverständlich.“ Die Aktion sollte Solidarität ausdrücken, weil Trump die Antifa in den USA verbieten will. An dem Tweet von Esken gibt es nun heftige Kritik.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/...ntifa.html
Und die SPD wundert sich ernsthaft, warum sie von immer mehr als nicht mehr wählbar angesehen wird?
BTW: Begriffserklärung "Antifa". Die "Antifa" sind keine Antifaschisten, sondern eine linksextreme politische Gruppe, offen für dem Terror nahe Aktionen, pro-kommunistisch, pro-stalinistisch, Israel-feindlich und gewaltbereit. Zu so einer Gruppierung drückt die SPD-Spitze ihre Zugehörigkeit aus.
Martin