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Die Mondlandung 1969
#1

Da ich ja derzeit in der "Erziehungs-Gruppe"

mein dasei fristen darf/muss, aber gerne das Thema "Mondlandung" als Disskussion-Thread leider nicht aufmachen kann, dann eben hier in den von mir bereits eröffneten Thread, wo es einigermaßen vom Thema her hin passt.
Da die Mondlandung ja auch eine "Riesen-Sache" war.   Clap

Der einsamste Mensch in dieser Galaxie 

Zitat:Als seine Kollegen 1969 zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit den Mond betraten, brach sein Funkkontakt zur Erde ab. Michael Collins war auf sich allein gestellt. Eine Erfahrung, die ihn für immer veränderte.

Für eine Weile ist er der vermutlich einsamste Mann der Milchstraße. Unten auf der Erde tummeln sich etwas über drei Milliarden Menschen. Zwei weitere, seine Kollegen Neil Armstrong und Edwin "Buzz" Aldrin, stehen rund 110 Kilometer unter ihm auf der Oberfläche des Mondes. Dann verschwindet das Kommandomodul Columbia mit Michael Collins an Bord hinter dem Erdtrabanten und der Funkkontakt zur Erde bricht ab.



Der Mann um dem Mond,

aber leider nicht auf dem Mond und somit konnte er die "Mond-Göttin" leider nicht treffen und mit ihr sprechen. Zwinker
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#2

(20.07.2019, 20:20)FCAler schrieb:  Da ich ja derzeit in der "Erziehungs-Gruppe"

mein dasein fristen darf/muss, aber gerne das Thema "Mondlandung" als Disskussion-Thread leider nicht aufmachen kann, dann eben hier in den von mir bereits eröffneten Thread, wo es einigermaßen vom Thema her hin passt.
Da die Mondlandung ja auch eine "Riesen-Sache" war.  .. 

Der Mann um dem Mond,

aber leider nicht auf dem Mond und somit konnte er die "Mond-Göttin" leider nicht treffen und mit ihr sprechen.
gerötet von mir

Ja, das muss man jetzt schon bedauern, dass Sie diesen treffsicheren Bezug nicht an Ort und Stelle landen durften.

Nicht vorstellbar, Sie hätten das noch nach dem Wehringer Besäufnis von sich geben müssen.

(das wäre unappetitlich.... scusi, ladies and gentlemen!)

Dasein oder nicht Dasein, das ist die Frage, frei nach der englischen Biersorte = Shakespeare...

/edit
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#3

Der Thread wurde aus einem anderen Thread ausgelagert von mir, da der FCAler tatsächlich derzeit keine Threads aufmachen darf. Ich sehe es überhaupt nicht gern, wenn hier weiter gestichelt wird, nomoi! Jetzt muss einmal Ruhe sein!
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#4

Was Hitlers Raketen-Fachmann zur Mondlandung beitrug 

Vor 50 Jahren hissten die Amerikaner ihre Flagge auf dem Mond – auch ein Erfolg für den deutschen Ingenieur Wernher von Braun. Der hatte einst todbringende Raketen für die Nazis gebaut.

Der Mann war uns schon als Volksschüler ein Begriff, wir waren fasziniert von ihm   Yes 


Zitat:Die Mondlandung  vor 50 Jahren war nicht nur ein Triumph der USA, sondern auch die größte Stunde im Leben des deutschen Raketeningenieurs Wernher von Braun (1912–1977). Schon mit 17 Jahren hatte dieser eine Science-Fiction-Geschichte mit dem Titel "Lunetta" verfasst. Für die Verwirklichung dieses Traums war ihm jedes Mittel recht. "Wissenschaft an sich besitzt keine moralische Dimension", behauptete er. 

Penemünde wollte ich mir eigentlich unbedingt anschauen, als wir vor einigen Jahren von Rügen rüber nach Usedom mit dem Wohnmobil fuhren. Aber das schöne Wetter das wir auf Rügen noch hatten, schlug leider um und wir verbrachten daher nur noch 2 Tage auf Usedom in Heringsdorf mit schöner Seebrücke, dann noch ein Stück an der Ostsee entlang Richtung Norden, da wäre dann Peenemünde dran gewesen. Aber bei dem Regenwetter ging es dann lieber auf die Heimfahrt, Zeit hätten wir eigentlich noch gehabt.   Idea

Zitat:Gleichwohl leitete von Braun später die Heeresversuchsanstalt Peenemünde auf der Insel Usedom. Wo auch die Entwicklung der sogenannten "V2"-Rakete stattfand – der "Wunderwaffe", von der sich Hitler in der Endphase des Zweiten Weltkriegs doch noch die Wende erhoffte – durch den Beschuss von Städten wie London mit zahlreichen Zivilisten als Opfern. Als ihm von Braun einmal einen Film von einem Raketenstart vorführte, zeigte sich der "Führer" laut dem Ingenieur derart begeistert, dass er "geräuschvoll Explosionen imitierte".

https://www.t-online.de/nachrichten/wiss...aign=link3 

Zitat:wiedererwachte Interesse erkläre sich "zum Teil durch den technologischen Fortschritt", der deutlich günstigere Missionen als früher ermögliche, sagt der Chef der französischen Raumfahrtbehörde CNES, Jean-Yves Le Gall. Vor allem China und die USA hätten den Ehrgeiz, bemannte Missionen auf den Mond zu schicken. "Die USA sagen sich, wenn die Chinesen hinfliegen, müssen wir das auch", sagt Le Gall.
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#5

Seit 00.20 Uhr auf
ARD-alpha 
und hoffentlich auch bald in der Mediathek:

Die komplette Live-Sendung von damals. (Rechts bei "ARD-ALPHA LIVE")
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#6

(21.07.2019, 01:19)FCAler schrieb:  [...]

Vor 50 Jahren hissten die Amerikaner ihre Flagge auf dem Mond – auch ein Erfolg für den deutschen Ingenieur Wernher von Braun. Der hatte einst todbringende Raketen für die Nazis gebaut.

Der Mann war uns schon als Volksschüler ein Begriff, wir waren fasziniert von ihm   Yes 

[...]

Was war interessierte die Amerikaner damals nicht. Sie wußten, daß sie einen der besten bei sich hatten und schauten nach vorne.
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