FC Bayern

[nomoi]

Breitner, Daum, van Gaal, Lempke und Watzke haben in der Vergangenheit richtig Zoff mit Uli H. gehabt. Trotzdem würdigen die geannten Personen, die Lebensleistung von Uli.
Dafür haben sie meinen aller größten Respekt.
... 

herbstlich von mir

man sieht förmlich, wie Sie vor Ehrfurcht erstarrt sind!

Im echten Leben, da sehen Sie keinen Spielraum?

[Ich_bins]

herbstlich von mir

man sieht förmlich, wie Sie vor Ehrfurcht erstarrt sind!

Im echten Leben, da sehen Sie keinen Spielraum?

Dieser Beitrag enthält keinerlei Inhaltliches zum Thema des Threads. Es ist ein gezielter Angriff auf die Person.

[nomoi]

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"Auf" welche Person meinen Sie?
Mit U. Hoeneß sind es sechse ...

[Don Cat]

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Geht's auch ne Nummer kleiner?

[leopold]

Zum Glück sind die unseligen Hoeneß-Verabschiedungstage nun bald vorbei. Ganz schlimm war es in der SZ, die haben in der Beziehung keinerlei Schamgefühl. Ich bin nun gespannt, wann der unfreiwillige Frührentner wieder um die Ecke biegt und mitmischen will. Dass der Ruhe gibt, glaube ich nie im Leben.

[Sophie]

Zum Glück sind die unseligen Hoeneß-Verabschiedungstage nun bald vorbei. Ganz schlimm war es in der SZ, die haben in der Beziehung keinerlei Schamgefühl. Ich bin nun gespannt, wann der unfreiwillige Frührentner wieder um die Ecke biegt und mitmischen will. Dass der Ruhe gibt, glaube ich nie im Leben.

Marcel Reif und andere haben das ja sehr schön ausgeführt. Er wird nie weg sein und fast alle freut das.

[Der Seher]

Zum Glück sind die unseligen Hoeneß-Verabschiedungstage nun bald vorbei. Ganz schlimm war es in der SZ, die haben in der Beziehung keinerlei Schamgefühl. Ich bin nun gespannt, wann der unfreiwillige Frührentner wieder um die Ecke biegt und mitmischen will. Dass der Ruhe gibt, glaube ich nie im Leben.

Hab ich mir schon gedacht, dass Ihnen die Wertungen seiner Erfolge missfallen.
Sie können halt nicht anders....

[Serge]

Zum Glück sind die unseligen Hoeneß-Verabschiedungstage nun bald vorbei. Ganz schlimm war es in der SZ, die haben in der Beziehung keinerlei Schamgefühl. Ich bin nun gespannt, wann der unfreiwillige Frührentner wieder um die Ecke biegt und mitmischen will. Dass der Ruhe gibt, glaube ich nie im Leben.

Hoeneß ist zurückgetreten, aber nicht weg.
Der FCB ist sein Lebenswerk, als Spieler, als Vorsitzender, als Rentner.
Ein Mann mit scharfen Kanten und Schwächen, zu denen er auch steht. Das macht ihn sympathisch, im Gegensatz zu anderen, die sich wegen nichts gerne beweihräuchern.

[nomoi]

Zum Glück sind die unseligen Hoeneß-Verabschiedungstage nun bald vorbei. Ganz schlimm war es in der SZ, die haben in der Beziehung keinerlei Schamgefühl. Ich bin nun gespannt, wann der unfreiwillige Frührentner wieder um die Ecke biegt und mitmischen will. Dass der Ruhe gibt, glaube ich nie im Leben.

Bei ihnen Missgünstling wird es auch höchste Zeit .....

aber (auch) sie werden keine Ruhe geben, das glaube ich nie in ihrem dristen Dasein -
so anödend sie auch sind, auf die Gemeinschaft wirken!

Welche Erfolge haben sie nachzuweisen, welche sozialen Einrichtungen unterstützen sie?

[leopold]

Hoeneß ist in jeder Beziehung ein passender Repräsentant dieses Vereins. Ein Buch, das auf dem Gabentisch echter Bayernfans nicht fehlen darf:

Der renommierte Historiker Hans Woller charakterisiert in seinem neuen Buch ("Gerd Müller oder Wie das große Geld in den Fußball kam") den kometenhaften Aufstieg des FC Bayern München. Woller macht dem Rekordmeister dabei schwere Vorwürfe.

Es ist nicht gerade schmeichelhaft, was da über den FC Bayern so geschrieben steht. Der märchenhafte Aufstieg der Münchner zum erfolgreichsten deutschen Klub habe eine "kriminelle Kehrseite", der Rekordmeister sei einst in "Machenschaften jenseits der Legalität" verwickelt und Teil eines "Amigo-Systems" gewesen.

Der Verfasser ist der renommierte Historiker Hans Woller, geschrieben hat er die Sätze in seinem neuen Buch "Gerd Müller oder Wie das große Geld in den Fußball kam" (Verlag C.H.Beck). Es geht um Gerd Müller, über dessen Aufstieg aus ärmlichen Verhältnissen zum "Bomber der Nation" - und dessen Absturz. Es geht aber auch darum, wie der FC Bayern in den Sechziger- und Siebzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts langsam zu dem werden konnte, was er heute ist.

Bayern soll Schwarzgeldzahlungen getätigt und Steuerhinterziehung begangen haben