07.11.2016, 10:00
Wesentlich sinnvoller wäre es, dass Renteneintrittsalter mit der geleisteten Lebensarbeitszeit zu verknüpfen.
Die Leute werden zwar älter, richtig, aber die Leute arbeiten auch immer kürzer, weil immer mehr eine höhere Ausbildung mit Studium anstreben und deshalb erst mit Mitte/Ende 20 in das Berufsleben eintreten.
Wenn ein Maurerlehrling im Alter von 15 oder 16 Jahren in das Berufsleben eintritt, ist er mit 60 Jahren in einer anderen körperlichen Verfassung als ein Akademiker, der mit Ende 20 sein Studium beendet und sein Berufsleben fortan im klimatisierten Büro verbringt. Letzter kann dementsprechend auch länger arbeiten.
Eine Rente nach 45 geleisteten Erwerbsjahren wäre ein guter Kompromiss.
Martin
Die Leute werden zwar älter, richtig, aber die Leute arbeiten auch immer kürzer, weil immer mehr eine höhere Ausbildung mit Studium anstreben und deshalb erst mit Mitte/Ende 20 in das Berufsleben eintreten.
Wenn ein Maurerlehrling im Alter von 15 oder 16 Jahren in das Berufsleben eintritt, ist er mit 60 Jahren in einer anderen körperlichen Verfassung als ein Akademiker, der mit Ende 20 sein Studium beendet und sein Berufsleben fortan im klimatisierten Büro verbringt. Letzter kann dementsprechend auch länger arbeiten.
Eine Rente nach 45 geleisteten Erwerbsjahren wäre ein guter Kompromiss.
Martin