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Union will Renteneintrittsalter an Lebenserwartung koppeln
#7

(06.11.2016, 20:00), armen udn reichen Rentner (Rentenbezug) nicht mehr weiter öff_solon_ schrieb:  Wie lange sucht man denn schon nach dem "Stein der Weisen" in der Rentenpolitik?
Eigentlich seit ich mich bewußt erinnern kann - vermutlich schon um einiges länger.

Die Vorschläge laufen doch prinzipiell auf 4 Varianten, ggfs. auch im Verbund, hinaus:
- Rentenbeiträge erhöhen
- länger arbeiten
- alle sollen in die Kasse einzahlen
- Rentenniveau senken.

M.e. stoßen all die oberen Maßnahmen sehr schnell an Grenzen wo es nicht mehr weiter geht.

Daraus folgt für mich (und das ist nicht neu):
- an der Höhe der gesetzlichen Rente wird sich kaum etwas ändern (gegenüber dem was bereits Gesetz ist)

Die Möglichkeit Altersarmut, und nur um die geht es letztendlich, zu vermeiden ist
- weitere Säulen der Vorsorge zu stärken (nicht kleckern sondern klotzen).

Alles Andere ist m.e. zum Scheitern verurteilt.

Sie haben leider ein Variante in Ihrer Aufstellung vergessen,

aber einfache Dinge übersieht man halt leicht, es muss für unsere Politiker und den sonst Verantwortlichen, immer kompliziert sein, sonst ist es für Sie nicht einfach. :cursing:

Bereits im AZ-Forum und auch woanderst, habe ich das schon mehrfach erklärt, wie leicht man eine gerechte Renten-Zukunft, mit einfachsten Mitteln schaffen könnte, wenn man auf eine Prozentuale Erhöhung der Renten künftig verzichten würde. :cool:

Mein Vorschlag ist ganz einfach und für Jedermann/Frau überschaubar, abgesehen von Denen, die sich für eine Grundrente stark machen, die noch nie gearbeitet haben und in die Rentenkasse auch nichts eingezahlt haben! Huh

Für mich wäre der einfachste Weg, die im Arbeitsleben erworbene Rente, bei Eintritt in das Rentenleben, ist die Grundrente, für Jede/n.

Danach ist der Staat an der Reihe, für seine (fragen Sie mich bitte nicht will nicht goggeln) Millionen von Rentner einen Rententopf mit Geld zur Verfügung zu stellen, aus dem jeder Rentner/in, bei jeder Renterhöhung, den ganz gleichen Betrag erhalten würde. Somit würde sich die Schere zwischen armen und reichen Rentner (Ich meine die Rentenbezüge) nicht mehr weiter öffnen und für den Staat die Rentenzuschüsse überschaubar halten. :)

Wer dies nicht versteht, verstehen mag noch eine Erläuterung dazu.

Jeder Mensch, der in seinem Leben in die Rentenversicherung eingezahlt hat, (deshalb wäre es eben Grundvoraussetzung das alle Menschen in die Renteversicherung einzahlen müssten) hat während seines Arbeitsleben, durch seine Einzahlungen in die Rentenkasse, eine dadurch bestimmte Renten erworben. Das ist für mich die Grundrente!

Nach dem ausscheiden aus dem Arbeitleben, ist für mich jede Person, ob Direktor, Ingenieur, oder Hilfsarbeiter/in, Rentner bzw. Rentnerin und nichts anderes mehr!

Und deshalb sollte ab dem Rentenleben, jeder Mensch gleich behandelt werden und erhält vom Staat (also aus der Rentenkasse) den ganz gleichen Betrag auf seine Grundrente, bei Rentenerhöhungen aufgesattelt. :)

So einfach wäre das, zumindest für mich. Aber ich bin ja nur ein einfacher Volksschüler und kompliziertes Denken wie es die "Studierten" meist praktizieren, fällt mir unheimlich schwer. Zwinker

Ich weiß, dass jetzt wohl viele Antworten kommen werden, wie dumm ich denn sei. At

Macht nix, ich stehe zu meiner Dummheit, die mich und meine Familie, bisher sehr gut durchs Leben gebracht hat. Idea


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Union will Renteneintrittsalter an Lebenserwartung koppeln - von PuK - 05.11.2016, 19:29
RE: Union will Renteneintrittsalter an Lebenserwartung koppeln - von Visitor - 05.11.2016, 20:24
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