06.11.2016, 20:00
Wie lange sucht man denn schon nach dem "Stein der Weisen" in der Rentenpolitik?
Eigentlich seit ich mich bewußt erinnern kann - vermutlich schon um einiges länger.
Die Vorschläge laufen doch prinzipiell auf 4 Varianten, ggfs. auch im Verbund, hinaus:
- Rentenbeiträge erhöhen
- länger arbeiten
- alle sollen in die Kasse einzahlen
- Rentenniveau senken.
M.e. stoßen all die oberen Maßnahmen sehr schnell an Grenzen wo es nicht mehr weiter geht.
Daraus folgt für mich (und das ist nicht neu):
- an der Höhe der gesetzlichen Rente wird sich kaum etwas ändern (gegenüber dem was bereits Gesetz ist)
Die Möglichkeit Altersarmut, und nur um die geht es letztendlich, zu vermeiden ist
- weitere Säulen der Vorsorge zu stärken (nicht kleckern sondern klotzen).
Alles Andere ist m.e. zum Scheitern verurteilt.
Eigentlich seit ich mich bewußt erinnern kann - vermutlich schon um einiges länger.
Die Vorschläge laufen doch prinzipiell auf 4 Varianten, ggfs. auch im Verbund, hinaus:
- Rentenbeiträge erhöhen
- länger arbeiten
- alle sollen in die Kasse einzahlen
- Rentenniveau senken.
M.e. stoßen all die oberen Maßnahmen sehr schnell an Grenzen wo es nicht mehr weiter geht.
Daraus folgt für mich (und das ist nicht neu):
- an der Höhe der gesetzlichen Rente wird sich kaum etwas ändern (gegenüber dem was bereits Gesetz ist)
Die Möglichkeit Altersarmut, und nur um die geht es letztendlich, zu vermeiden ist
- weitere Säulen der Vorsorge zu stärken (nicht kleckern sondern klotzen).
Alles Andere ist m.e. zum Scheitern verurteilt.