01.07.2019, 21:19
(01.07.2019, 20:13)nomoi schrieb: Jetzt wäre noch interessant zu erfahren, wie sich die Familie H. durch Sprachschulung und Nachbarschaftspflege
in der Gemeinde integriert und dort auch zum Allgemeinwohl etwas tut.
Deren Aussage, nach dem Bauern dort die 2.-reichsten zu sein, lässt nicht viel Hoffnung!
Wenn nachvollziehbar, von Migranten die Sprachausbildung gefordert ist,
ist eine solche für Mädchen und Bübchen, die hier raus müssen, ebenfalls unabdingbar.
Oder wollen sich diese gar nicht integrieren/einfügen?