27.06.2019, 09:03
(27.06.2019, 07:22)leopold schrieb: Es geht schon damit los, dass "für eine Rentenerhöhung von der Rentenversicherung nicht ein Topf mit einer Summe X zur Verfügung steht", sondern die jährliche Rentenerhöhung ergibt sich aus der durchschnittlichen prozentualen Gehaltserhöhung des Vorjahres.
Ja und?
Dann steht halt jedes Jahr ein anderer, neuer Topf zur Verfügung, mit der Summe X (X= nicht gleichbleibend, sondern eine Unbekannte, zur Erinnerung).
Nichts Anderes hat der FCAler geschrieben.
Und aus dem könnte man einen fixen Mittelwert errechnen, der allen gerecht wird und jedes Jahr neu errechnet werden muss.
Eigentlich doch ganz verständlich und auch praktikabel, wenn man wollte.