25.06.2019, 18:27
(25.06.2019, 15:24)FCAler schrieb: Nach Rentenerhöhung 50.000 Rentner steuerpflichtig – so senken Sie Ihre Abgabelast
Mich erwischt es schon für das Jahr 2018
sehr heftig, darf da einiges abdrücken und nächstes Jahr wird es durch die Renten-Erhöhung noch heftiger, weil meine größere Dach-Reparatur für das vermietete Haus, heuer abgelaufen ist.
Und die Schere zwischen arm und reich,
geht durch die Prozentuale Erhöhung immer weiter auseinander, was man ganz einfach verhindern könnte, nämlich mit einer "einheitlichen Erhöhung" für alle Rentner und Pensionäre gleich.
Und das könnte man ganz einfach machen, das werden aber wohl nicht alle auf Anhieb kapieren. Man muss nur das Gehirnkastl etwas anstrengen und Nachdenken.
Jeder Mensch hat in seinem Arbeitsleben bis er ins Rentnerleben eintrat, eine bestimmte Rentenwert, je nach Beruf, bzw. seinem Einkommen erarbeitet.
Nur als einfaches Beispiel: Der Hilfsarbeiter: 1.000,00 €
Der Meister: 2000,00 €
Der Ingenieur, oder noch höher: 3000.00 €
Und jeder Rentner/in, bekommt eben aus dem "gemeinsamen Rententopf" der durch alle Rentner geteilt wird, dann z.B. eine Erhöhung von 20,00 €, und somit bleibt der alte Abstand erhalten, es tritt keine neue "prozentuale Ungerechtigkeit" mehr ein.
Denn wer Rentner ist, ist Rentner und nicht mehr Hilfsarbeiter, Meister, oder Ingenieur und somit bleibt die Schere immer gleich "stabil" geöffnet und öffnet sich nicht mehr weiter.
Ich denke alle "Armen" könnten wohl meinem Vorschlag zustimmen. Nur die "gierigen Reichen" werden wohl mit meinem Vorschlag nichts anfangen können!
Aber hätte ich was zu sagen, würde ich es ganz genauso machen!
Mit der "einheitlichen Erhöhung" meinen Sie vermutlich eine Festbetragserhöhung statt einer prozentualen Erhöhung. Das würde langfristig dazu führen, dass alle eine gleich hohe Rente haben. Wäre das gerecht? Ich glaube nicht.