Nach Rentenerhöhung 50.000 Rentner steuerpflichtig – so senken Sie Ihre Abgabelast
Mich erwischt es schon für das Jahr 2018
sehr heftig, darf da einiges abdrücken und nächstes Jahr wird es durch die Renten-Erhöhung noch heftiger, weil meine größere Dach-Reparatur für das vermietete Haus, heuer abgelaufen ist.
Zitat:Mit der Rentenerhöhung zum 1. Juli werden zahlreiche Rentner in Deutschland steuerpflichtig. Das wurmt viele, schließlich wurde bereits ihr Einkommen besteuert. FOCUS Online zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Geld vor dem Staat retten.
Wenn es nach der Meinung der Bevölkerung geht, ist die Beteuerung der Rente ungerecht. So halten 77,2 Prozent der Deutschen die Steuer- und Abgabenlast bei der Rente für unfair. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der „Bild-Zeitung“ des Meinungsforschungsinstituts INSA hervor.
Rentenerhöhung zum 1. Juli macht tausende Menschen steuerpflichtig
Das Thema ist Ende Juni besonders aktuell: Mit der Rentenerhöhung zum 1. Juli legen die Renten in Westdeutschland um 3,18 Prozent zu, im Osten sogar um 3,91 Prozent. Die monatliche Rente von 1000 Euro eines westdeutschen Rentners erhöht sich dadurch um 31,80 Euro, eine gleich hohe Rente in den ostdeutschen Bundesländern um 39,10 Euro.
Und die Schere zwischen arm und reich,
geht durch die Prozentuale Erhöhung immer weiter auseinander, was man ganz einfach verhindern könnte, nämlich mit einer
"einheitlichen Erhöhung" für alle Rentner und Pensionäre gleich.
Und das könnte man ganz einfach machen, das werden aber wohl nicht alle auf Anhieb kapieren. Man muss nur das
Gehirnkastl etwas anstrengen und Nachdenken.
Jeder Mensch hat in seinem Arbeitsleben bis er ins
Rentnerleben eintrat, eine bestimmte
Rentenwert, je nach Beruf, bzw. seinem Einkommen erarbeitet.
Nur als einfaches
Beispiel: Der Hilfsarbeiter:
1.000,00 €
Der Meister:
2000,00 €
Der Ingenieur, oder noch höher:
3000.00 €
Und jeder
Rentner/in, bekommt eben aus dem
"gemeinsamen Rententopf" der durch alle Rentner geteilt wird, dann
z.B. eine Erhöhung
von 20,00 €, und somit bleibt der alte Abstand erhalten, es tritt keine neue "prozentuale Ungerechtigkeit" mehr ein.
Denn wer Rentner ist, ist Rentner und nicht mehr
Hilfsarbeiter, Meister, oder
Ingenieur und somit bleibt die Schere immer gleich "stabil" geöffnet und
öffnet sich nicht mehr weiter.
Ich denke alle
"Armen" könnten wohl meinem Vorschlag zustimmen. Nur die
"gierigen Reichen" werden wohl mit meinem Vorschlag
nichts anfangen können!
Aber hätte ich was zu sagen, würde ich es ganz
genauso machen!