Anschlag auf Synagoge in Kalifornien

[Kreti u. Plethi]

Schaffts du es nicht, einmal beim Thema zu bleiben? Lass endlich mal deine Flüchtlinge in D stecken, das ist ja langsam abartig.

langsam?

[nomoi]

Ich verstehe irgendwie nicht, dass die Gewalttaten gegen die jüdischen Mitbürger immer so extra thematisiert werden? Es waren 62 Gewalttaten in einem Jahr, bei ungefähr 100.000 Juden in Deutschland. Also ist jeder 1.600ste jüdische Mitbürger Opfer von antisemitischer Gewalt geworden.

Gleichzeitig hat das BKA im neuesten Lagebild »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung« aber auch herausgefunden, dass 46.336 Deutsche Opfer von Gewalt von Zuwanderern geworden sind. 72 Millionen Deutsche gibt es, also ist jeder 1.600ste Deutsche Gewaltopfer von denen geworden.

Das gibt sich also nichts, ob man als Deutscher Opfer von Flüchtlingen wird oder als Jude von Antisemiten. Vielleicht ist es ja bei den Juden sogar zum großen Teil der selbe Täterkreis? Aber immer redet man nur von dem einen und das andere ist schon ganz normal geworden. Das ist doch ungerecht, oder?

Und zu der Frage: Doch, ich mache da Angela Merkel sehr dafür verantwortlich. Weil wenn man es "unter dem Strich" durchdenkt wie sie selber dazu sagt, dann sind es ganz einfach ihre Täter und Opfer, weil ohne ihre Entscheidungen hätte es die eben nicht gegeben, so. Da kann sie sich nicht wegducken, nur wir müssen das leider immer schaffen.

An Admin:

Kann man bitte diese total abartige, themenfremde Schändlichkeit in den Müll schicken?

Titel: Aus-/Abschweifungen einer menschenverachtenden Kreatur!

[Martin]

Ich verstehe irgendwie nicht, dass die Gewalttaten gegen die jüdischen Mitbürger immer so extra thematisiert werden? Es waren 62 Gewalttaten in einem Jahr, bei ungefähr 100.000 Juden in Deutschland. Also ist jeder 1.600ste jüdische Mitbürger Opfer von antisemitischer Gewalt geworden.

Wenn man bedenkt, dass sich kaum noch jemand traut, sich als jüdisch erkennen zu geben (z.B. Kippa), dann ist das ein sehr hoher Wert. 

Martin

[Martin]

Dann lesen Sie mal, was die Augsburger Allgemeine schreibt:

Aber wahrscheinlich ist das ja alles wieder frei erfunden und Hetze gegen Trump....

Weltweit passieren antisemitische Hassverbrechen wesentlich häufiger als früher! Das jetzt ausgerechnet Präsident Trump in die Schuhe schieben zu wollen, ist schon ein starkes Stück.

Martin

[Sophie]

Es ging mir um den Vergleich, mit welcher Wahrscheinlichkeit man Opfer wird. Hast du dazu gar nichts zu sagen?

Vllt. geht es weniger um die Wahrscheinlichkeit als den Grund?

Oder meinst du dass Deutsche Opfer von Übergriffen werden, weil sie Deutsche sind?

[nomoi]

Ich weiß es nicht, vielleicht wählen ja die Zuwanderer ihre Opfer einfach zufällig aus? Und Deutsche haben eben die Chance 1:1600 erwischt zu werden von denen.

Komischer Weise ist die Chance für Juden aber auch 1:1600, nur dass die dann sagen können, das war antisemitische Gewalt, wenn sie von den Zuwanderern mit erwischt werden. Und bestärkt werden die Juden vielleicht noch in ihrer Meinung, weil ja die meisten Zuwanderer Muslime sind (Syrer z.B.89%, Afghanen 92% laut BAMF) und man denen nachsagt, dass die von ihrer Sozialisation und Religion her angeblich von Natur aus judenfeindlich eingestellt sind.

Aber ich glaube fast eher, dass in Wirklichkeit auch die Juden einfach Zufallsopfer sind wie wir Deutsche, mit der gleichen Chance. Nur, wenn man den Juden zugesteht dass das Motiv für die Zuwanderergewalt Antisemitismus ist, dann müsste man uns eben auch zugestehen, dass die uns in Wirklichkeit wegen eines genauso starken Hasses gegen Deutsche oder vielleicht gegen Christen überfallen, damit es unter dem Strich wieder stimmt mit der gleichen Chance 1:1600. Besser kann ich es irgendwie nicht erklären. Oder habe ich da jetzt wieder mal einen Denkfehler drin?

Deutsche, jüdischen Glaubens, sind und bleiben zunächst mal Deutsche, ob ´s Ihnen passt oder nicht.
Der Anschlag auf eine Synagoge in Kalifornien und nur darum geht es,
war gegen Amerikaner jüdischen Glaubens gerichtet.

Wie menschenverachtend Sie von Chance sprechen erwischt zu werden.

Wie menschenverachtend Sie jeweils "von denen" schreiben.

Moslems sind nicht von Natur aus judenfeindlich,
sondern durch die Hassprediger in ihren Moscheen dazu erzogen, wie vermehrt nun auch bei uns!

Hasspredigerin, davon sind auch Sie nicht weit entfernt,
nur dass Ihre Feinde Menschen von denen sind!

[Sophie]

Ich weiß es nicht, vielleicht wählen ja die Zuwanderer ihre Opfer einfach zufällig aus? Und Deutsche haben eben die Chance 1:1600 erwischt zu werden von denen.

Komischer Weise ist die Chance für Juden aber auch 1:1600, nur dass die dann sagen können, das war antisemitische Gewalt, wenn sie von den Zuwanderern mit erwischt werden. Und bestärkt werden die Juden vielleicht noch in ihrer Meinung, weil ja die meisten Zuwanderer Muslime sind (Syrer z.B.89%, Afghanen 92% laut BAMF) und man denen nachsagt, dass die von ihrer Sozialisation und Religion her angeblich von Natur aus judenfeindlich eingestellt sind.

Aber ich glaube fast eher, dass in Wirklichkeit auch die Juden einfach Zufallsopfer sind wie wir Deutsche, mit der gleichen Chance. Nur, wenn man den Juden zugesteht dass das Motiv für die Zuwanderergewalt Antisemitismus ist, dann müsste man uns eben auch zugestehen, dass die uns in Wirklichkeit wegen eines genauso starken Hasses gegen Deutsche oder vielleicht gegen Christen überfallen, damit es unter dem Strich wieder stimmt mit der gleichen Chance 1:1600. Besser kann ich es irgendwie nicht erklären. Oder habe ich da jetzt wieder mal einen Denkfehler drin?

Hier geht es ja konkret um einen Anschlag auf eine Synagoge. Das dürfte eher weniger zufällige Gewalt gegen Amerikaner gewesen sein, oder?

Würdest Du in diesem Fall evtl. zugestehen, dass es sich um eine judenfeindlichen antisemitischen Anschlag gehandelt hat?


Wenn dieser sich jemand auf der Straße bewegt (egal ob Jude oder nicht) und ausgeraubt wird, wird es eher ein 'normaler' Raubüberfall sein, wenn jemand zusammengeschlagen wird und die Prügler Judensau brüllen, dann handelt es sich wohl um Antisemitismus.

Die Juden haben damit ein höheres Risiko als die Deutschen. Nämlich das, das jeder Bürger hat und zusätzlich dasjenige aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit.

Keiner findet Verbrechen akzeptabel. Aber am aller wenigsten hinnehmbar sind eben und vor allem aufgrund unserer Geschichte, Übergriffe auf Juden.

[Don Cat]

Hier geht es ja konkret um einen Anschlag auf eine Synagoge. Das dürfte eher weniger zufällige Gewalt gegen Amerikaner gewesen sein, oder?

Würdest Du in diesem Fall evtl. zugestehen, dass es sich um eine judenfeindlichen antisemitischen Anschlag gehandelt hat?


Wenn dieser sich jemand auf der Straße bewegt (egal ob Jude oder nicht)  und ausgeraubt wird, wird es eher ein 'normaler' Raubüberfall sein, wenn jemand zusammengeschlagen wird und die Prügler Judensau brüllen, dann handelt es sich wohl um Antisemitismus.

Die Juden haben damit ein höheres Risiko als die Deutschen. Nämlich das, das jeder Bürger hat und zusätzlich dasjenige aufgrund ihrer  Religionszugehörigkeit.

Keiner findet Verbrechen akzeptabel. Aber am aller wenigsten hinnehmbar sind eben und vor allem aufgrund unserer Geschichte, Übergriffe auf Juden.

Ich denke, strafrechtlich überwiegt der fiktive Raubüberfall dem Ausdruck "Judensau"  
Klar, taucht der Täter dann in beiden Statistiken auf.
Zu klären ist halt fairerhalber, ob der Angriff "zufällig" Juden betraf, oder eben gezielt.
Qualitativ hast du sicher recht. Ähnlich sensibel reagiert man vergleichsweise natürlich bei Delikten gegen Kinder.

[Don Cat]

Ja klar. So wie wenn jetzt eine Frau überfallen und vergewaltigt wird. Dann ist es ja auch nicht zufällige Gewalt gegen Deutsche oder Amerikaner oder wo das eben war, sondern hat einen sexuellen Hintergrund, der eben nicht alle Deutschen oder Amerikaner treffen kann.



Das mit dem "zusätzlich", also ich weiß ja nicht? Von den Deutschen wird ja von der Wahrscheinlichkeit her genauso jeder 1600ste von der Gruppe überfallen, die als besonders antisemitisch gilt, oder? Man weiß es glaub einfach nicht genau genug, was eben wirklich extra wegen der Glaubenszugehörigkeit war und was nur ein ganz normaler Überfall auf jemand der zufällig Jude ist.

Aber man tendiert als Jude vielleicht dazu, das anders einzuordnen, vielleicht weil man irgendwie anders sensibilisiert und sozialisiert ist. Oder noch wahrscheinlicher die Medien tendieren dazu, weil sie gerne was über Antisemitismus machen wollen weil das in diesen Zeiten so gut ins Klischee passt. Aber ich finde, ich kann jetzt z. B. als Frau, wenn ich überfallen werde und danach ist die Handtasche weg, schlecht immer sagen dass das ein zusätzliches Risiko wegen der Geschlechtszugehörigkeit war.

Welches Getränk gab's heute bei dir zur Vesper? Klingt wirr, ich kann aber in etwa folgen ...

Es gibt bestimmt Menschen, die gerne Frauen deshalb überfallen, weil sie davon ausgehen, dass sich diese weniger gut wehren können (könnte ein Irrtum sein) und/oder sie der Frau noch zusätzlich an die Wäsche gehen wollen.

[Don Cat]

Ja, aber ob das eben immer gemacht wird, also Dinge in die richtige Statistik zu tun? Ich weiß ja nicht? In einem Biergarten in München hat mal ein 19-jähriger Afghane den Hitlergruß gezeigt und die Polizei hat das dann schön formalistisch als politisch rechts motivierte Straftat in die Statistik genommen und schon haben die Rechten wieder eine Straftat mehr.

https://twitter.com/polizeimuenchen/stat...76?lang=de 

Jetzt habe ich ja einen ganzen Schwung Polizisten in der Familie. Von denen traue ich jetzt aber niemanden den Unsinn zu.
Unsere lieben Freunde und Helfer können schon abstrahieren.