20.03.2019, 15:17
(20.03.2019, 13:11)HCN schrieb: Auch das ist eine Meinung, die man haben kann, aber nicht teilen muss.
Ich bevorzuge halt als Quellen Dinge, die das Geschehen direkt wiedergeben, statt auf irgendein Geschreibsel von "Journalisten" zurückgreifen zu müssen, die das Video zwar vielleicht gesehen haben, aber meinen, dass man das der Öffentlichkeit nicht zumuten kann.
Doch, mir kann man das zumuten. Ich bin einiges gewohnt an Videos. Die Hälfte meiner Videosammlung besteht aus Splattermovies.
Und mit Gaffern bei Unfällen kannst du mich auch nicht vergleichen. Natürlich lasse ich Platz für Rettungsfahrzeuge. Weil es ja da vielleicht noch was zu retten gibt. Aber in dem Fall gab es halt sowieso nichts mehr zu retten und deshalb ist das so wurscht wie nur was, ob ich mir dieses Video ansehe oder nicht.
Wie krank muss man sein.....
Zitat:Als Splatterfilm bezeichnet man eine Art des Horrorfilms , bei der die Darstellung von exzessiver Gewalt und Blut im Vordergrund steht. Das englische Verb to splatter bedeutet „spritzen“. Der Splatter, der auf die konkreten Akte der Gewalt wie Verletzung oder Zerstückelung fixiert ist, unterscheidet sich vom sogenannten Gore (englisch für „geronnenes Blut“ und „durchbohren“, „aufspießen“), der sein Augenmerk mehr auf das fertige Ergebnis dieser Akte, sowie auf detailliert inszenierte Ausweidungen legt.
Splattermovies
Und dann reichen keine Movies mehr? Reale Blutbäder sind natürlich wesentlich geiler.
Und das soll man dann der ganzen Welt im Netz zur Verfügung stellen?
Schon mal was von Jugendschutz und Opferschutz gehört?