29.01.2019, 20:19
Da gibt es eine Menge Material in dem Gutachten über die Nähe der AfD zur IDB (aus dem o.a. link):
Die AfD distanziert sich nur zwischendurch mal offiziell, da sie ja weiß, dass die IDB bereits unter Beobachtung steht.
Dasselbe Spiel wie mit PEGIDA & Co.
Wer jetzt immer noch behauptet, die AfD sei kein Sammelbecken für Rechtsradikale, Rechtsnationale und Rassisten, dem kann man auch nicht mehr helfen.
Zitat:Bystron zufolge habe die AfD ähnliche Ziele wie die IBD, wolle diese jedoch auf anderen Wegen erreichen. Es finde eine politische Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes gegen die IBD statt. Aufgrund der für die AfD bestehenden Gefahr, ebenfalls vom Verfassungsschutz beobachtet zu werden, müsse es eine strikte personelle Trennung zur IBD geben. Für ihn heiße dies: „Getrennt marschieren, gemeinsam zuschlagen.“[465 ] Aufgabe der AfD sei es ferner, „das Schutzschild [sic!] für diese Organisationen [zu] sein“.[466 ]
Eine inhaltliche Übereinstimmung mit oder Sympathie für die IBD äußerte eine Reihe weiterer Abgeordneter, etwa der frühere Vorsitzende des AfD-Landesverbands Sachsen-Anhalt, André Poggenburg[467 ]. In Sachen Migration und nationaler Identität müsse man sich im Falle von Überschneidungen „solidarisch mit den jungen Leuten erklären.
Die AfD distanziert sich nur zwischendurch mal offiziell, da sie ja weiß, dass die IDB bereits unter Beobachtung steht.
Dasselbe Spiel wie mit PEGIDA & Co.
Wer jetzt immer noch behauptet, die AfD sei kein Sammelbecken für Rechtsradikale, Rechtsnationale und Rassisten, dem kann man auch nicht mehr helfen.