27.01.2019, 21:05
… schrieb der fanatischte der Panik-Ideologen.
(28.01.2019, 08:25)Kreti u. Plethi schrieb: Die Debatte nimmt gerade erst an Fahrt auf.
Internationale Pneumologen widersprechen
Man könnte durchaus auf den Gedanken einer "Bestellung" kommen.
Verwundert noch dass die sich dazu gesellen?
(27.01.2019, 21:05)Serge schrieb: … schrieb der fanatischte der Panik-Ideologen.
(28.01.2019, 09:11)leopold schrieb: https://www.korrekturen.de/flexion/adjek...uperlativ/
Zitat:Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat die geltenden Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxid in Städten erneut in Zweifel gezogen. "Wir müssen die Logik der Grenzwerte schon hinterfragen", sagte Scheuer am Montag vor einer CSU-Vorstandssitzung in München.
"Wenn Experten, die damals über die WHO diese Grenzwerte mit errechnet haben oder festgelegt haben oder empfohlen haben, von willkürlichen Grenzwerten sprechen oder politisch festgesetzten Werten, dann ist das natürlich ein Alarmsignal", sagte er. Denn die Einschränkungen seien nun für die Bürger spürbar. Ein Grenzwert müsse deshalb verifizierbar sein, dürfe nicht auf Willkür basieren, dürfe kein "Pi mal Daumen" festgesetzter Wert sein, betonte Scheuer.
Zitat:Immerhin, eine Zahl gab es doch noch: Köhler findet, ein Grenzwert von 100 Mikrogramm wäre ausreichend - wie in den USA. Eine Aussicht, die Grünen-Politikerin Baerbock in regelrechte Schnappatmung versetzte - man müsse schließlich auch an "Kinder und Schwangere" denken, die entlang höchst belasteter Straßen lebten oder sie passierten.Weil ja der 40μ-Grenzwert EU-weit gelten würde, fügte sie hinzu.
Skudelny konterte, dass an den bisher mit Messstationen ausgestatteten Straßen "keine Mengen an Schwangeren" vorbeilaufen würden - doch besagte Messstationen sind tatsächlich Thema. Deutschland Umstrittenste steht derzeit am Stuttgarter Neckartor direkt an einer Ampel und misst vor allem beim Wiederanfahren der Autos Spitzenwerte. Ein Team des Fraunhofer Instituts, das 50 Meter daneben maß, stellte nur den halben Wert fest. "Wir versuchen in belasteten Regionen Höchstwerte zu messen", stellte Skudelny fest.
CDU-Mann Bilger geht sogar einen Schritt weiter: Er behauptet, andere EU-Länder hätten lediglich kein Problem mit ihrer Luftqualität, weil anders gemessen werde - was sich Baerbock wiederum gar nicht vorstellen kann.
Zitat:(…) viele der in Deutschland ungeliebten Dieselgebrauchtwagen finden nun in Mittelost- und Südosteuropa eine neue Verwendung – zum Leidwesen von Umweltschützern.
In Rumänien, seit Langem ein großer Abnehmer alter Gebrauchtwagen aus Westeuropa, stieg die Zahl der registrierten Dieselgebrauchtwagen laut Kfz-Zulassungsstelle von 2017 bis 2018 um mehr als 31.000. Auch in Tschechien boomt das Geschäft mit den Gebrauchtwagen(…)
Laut einer Marktuntersuchung des Gebrauchtwagenhändlers AAA Auto, einem der Großen in der Branche in Mittelosteuropa, stammen 63 Prozent der in Tschechien inserierten Importgebrauchtwagen aus Deutschland – und 60 Prozent der importierten Gebrauchtwagen haben einen Dieselmotor. In der benachbarten Slowakei liegt der Dieselanteil sogar bei 78 Prozent (…)
Umweltzonen gibt es in Tschechien wie auch in Polen, Kroatien und Serbien bisher nicht. "Wir fahren hier noch ungestört und in Freiheit, ganz ohne Einschränkungen", sagt Prikryl, der nach eigenen Angaben rund 400 Händler vertritt.
(28.01.2019, 17:16)Serge schrieb: Gestern Abend nach dem mäßigen und allseits klischeebehafteten "Tatort" noch "Anne Will" geschaut, seit längerer Pause das erste Mal wieder.
Thema, was sonst, die Grenzwert-Debatte.
Als ihr im Laufe der Diskussion von Steffen Bilger (CDU, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr), vorgeworfen wurde, dass in von den Grünen mitregierten Bundesländern die Überprüfung der unter Leitung des Bundesumweltamtes aufgestellten Messstationen nicht zugelassen worden sei, konnte oder wollte Baerbock nichts sagen. Ich vermute, man ist interessiert, weiterhin Höchstwerte messen zu können.