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Höhere Feinstaubbelastung durch Landwirtschaft als durch Verkehr

(27.01.2019, 12:01)Klartexter schrieb:  Schon seltsam, Martin, wie Sie ...

Das ist nicht seltsam, sondern das ist die Strategie der Feinde der Demokratie und der freien Presse in aller Welt.
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(27.01.2019, 11:37)Martin schrieb:  Wie beim Thema Klima in den Medien gelogen wird. Sehr aufschlussreich. Preisfrage: Falls es einen Klimawandel gibt, weshalb muss man diesen dann mit Lügen "beweisen"?

Martin

Warum wollen Sie ständig zur Volksverdummung beitragen? Ja, ja, der Zweck heiligt die Mittel....
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(27.01.2019, 14:30)EvaLuna schrieb:  Warum wollen Sie ständig zur Volksverdummung beitragen? Ja, ja, der Zweck heiligt die Mittel....

Manche stehen eben zu ihrem Nivea Niveau!
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(26.01.2019, 16:26)leopold schrieb:  Niemand sollte stärkeren Belastungen ausgesetzt sein, als technisch unbedingt notwendig ist, da ohnehin von allen Seiten Gifte auf die Menschen einwirken. Die zunehmenden allergischen Reaktionen und  Autoimmunerkrankungen belegen dies. Nun die einen gegen die anderen auszuspielen, hilft da nicht weiter.
Die Automobilindustrie hat ihre Kunden und die Öffentlichkeit seit vielen Jahren mit falschen Versprechungen für dumm verkauft und den Leuten eingeredet, dass möglich ist, was bei etwas Nachdenken eigentlich gar nicht möglich sein kann. Die Lügen von niedrigen Verbräuchen und sauberen Autos wurden gerne geglaubt, da jeder so sein Gewissen beruhigen konnte, egal mit welchem Straßenpanzer er durch die Gegend kurvte.
Jetzt drohen im Autoland Deutschland mit Fahrverboten erstmals Konsequenzen des fortwährenden Betrugs und plötzlich sollen seit Jahren geltende Vorschriften sinnlos sein. In wenigen Jahren sollen den Autoherstellern EU-weit Vorgaben hinsichtlich ihres Flottenverbrauchs gemacht werden, Strafzahlungen bei Nichterreichen eingeschlossen.
Gestern habe ich gelesen, dass der BDI bereits Front dagegen macht und für die deutschen Premiumhersteller milliardenschwere Belastungen kommen sieht. Da wird bereits die nächste Kampagne vorbereitet. Wir werden sicher bald erfahren, dass der Klimawandel mit sparsamen und kleineren Fahrzeuge niemals verhindert werden kann. Und der Diesel ist natürlich jetzt sauber. Yes

Ich habe noch die 70er Jahre miterlebt, als die Industrie ihre Abgase ungefiltert in die Luft blies, ihre hochgiftigen Abwässer in die Flüsse leitete, den Müll irgendwohin kippte. Aus den Auspuffen der Autos und vor allem Lastkraftwagen quollen beim Anfahren und an der Ampel  wartend dicke Rußschwaden.

Das war echte Luft- und Umweltverschmutzung. Es war gut und richtig, dass dagegen etwas unternommen wurde und einen ordentlichen Anteil daran hatten die Grünen. Die Regierungsparteien waren wie heute auch nur auf Arbeitsplätze fixiert und darauf, der Industrie wohlgefällig zu sein.

Zweifelsohne kann man auch heute noch viel verbessern. Und daran sollte man sich auch machen. Und dass die Autoindustrie Regierung wie Kunden betrügt, ohne dass ihr irgendetwas passiert, ist schlicht eine Ungeheuerlichkeit (die die Kunden und Bürger aber nicht besonderns aufzuregen scheint, sonst würden sie dagegen heftiger protestieren).

Trotzdem mag man nicht gerne so angesoßt werden, wie es zur Durchsetzung dieser Ziele nun eben seit vielen Jahren geschieht. Ich finde nicht, dass der Zweck die Mittel heiligt. Was sollen die Zahlen zu angeblichen Todesfällen. Kann doch wirklich keiner genau sagen, wodurch die Herz- und Kreislaufkrankheit ausgelöst wurde. Hat man dafür auch Betroffene aus der Landwirtschaft herangezogen und was möchte man dagegen unternehmen? Oder die Natur als solche. Sorgt die doch einfach selbst für ordentlich Feinstoff. Tz tz tz.

Wenn man erfährt, wie sich dieser 40µ-Wert ergeben hat, kann es einem doch nur die Haare zu Berge stellen. Von so einem 'wisschenschaftlichen Wert' lässt man sich doch nicht gängeln.

Der Diesel ist ein gutes Produkt, dass wir uns - mit kräftiger Hilfe der Autoindustrie, die sich genau was davon verspricht??? gerade mies reden lassen. Adblue in jedes Fahrzeug und der Käs ist gegessen.
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(27.01.2019, 12:01)Klartexter schrieb:  Schon seltsam, Martin, wie Sie auf der einen Seite den "Medien" unterstellen, nur gesteuerte Informationen zu verbreiten, aber dann die Ergüsse eines Dirk Maxeiner (als Verantwortlichen der Website) bzw. des Autors Ulli Kulke als die Wahrheit schlechthin verkaufen wollen. Genausogut könnte man den inzwischen verstorbenen Herrn Scharnagl  als neutralen politischen Schreiber bezeichnen.

Auf der Achse schreiben u. a. Broder, Bonhorst, Lengsfeld, Wendt, Maxeiner und eine Reihe weiterer, namhafter Autoren und Publizisten. Hatten Sie vor kurzem nicht Beiträge gelöscht, die lediglich auf Spekulationen und Unterstellungen beruhten? Ich teile die Ansichten der Achse, weil die Beiträge dort meist sehr ausführlich und gut begründet sind.

Martin
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(27.01.2019, 17:26)Sophie schrieb:  Ich habe noch die 70er Jahre miterlebt, als die Industrie ihre Abgase ungefiltert in die Luft blies, ihre hochgiftigen Abwässer in die Flüsse leitete, den Müll irgendwohin kippte. Aus den Auspuffen der Autos und vor allem Lastkraftwagen quollen beim Anfahren und an der Ampel  wartend dicke Rußschwaden.

Das war echte Luft- und Umweltverschmutzung. Es war gut und richtig, dass dagegen etwas unternommen wurde und einen ordentlichen Anteil daran hatten die Grünen. Die Regierungsparteien waren wie heute auch nur auf Arbeitsplätze fixiert und darauf, der Industrie wohlgefällig zu sein.

Zweifelsohne kann man auch heute noch viel verbessern. Und daran sollte man sich auch machen. Und dass die Autoindustrie Regierung wie Kunden betrügt, ohne dass ihr irgendetwas passiert, ist schlicht eine Ungeheuerlichkeit (die die Kunden und Bürger aber nicht besonderns aufzuregen scheint, sonst würden sie dagegen heftiger protestieren).

Trotzdem mag man nicht gerne so angesoßt werden, wie es zur Durchsetzung dieser Ziele nun eben seit vielen Jahren geschieht. Ich finde nicht, dass der Zweck die Mittel heiligt. Was sollen die Zahlen zu angeblichen Todesfällen. Kann doch wirklich keiner genau sagen, wodurch die Herz- und Kreislaufkrankheit ausgelöst wurde. Hat man dafür auch Betroffene aus der Landwirtschaft herangezogen und was möchte man dagegen unternehmen? Oder die Natur als solche. Sorgt die doch einfach selbst für ordentlich Feinstoff. Tz tz tz.

Wenn man erfährt, wie sich dieser 40µ-Wert ergeben hat, kann es einem doch nur die Haare zu Berge stellen. Von so einem 'wisschenschaftlichen Wert' lässt man sich doch nicht gängeln.

Der Diesel ist ein gutes Produkt, dass wir uns - mit kräftiger Hilfe der Autoindustrie, die sich genau was davon verspricht??? gerade mies reden lassen. Adblue in jedes Fahrzeug und der Käs ist gegessen.

Natürlich ist der Stickoxid-Grenzwert von 40µ/m3 willkürlich. 30µ wie in der Schweiz oder ein höherer Wert wie in den USA wären genauso möglich. Maßgeblich ist aber nicht dieser Wert, sondern die Pflicht der Politik, der Industrie vorzuschreiben, Produkte auf dem Stand der Technik anzubieten, dies auch durchzusetzen und die Bevölkerung damit vor unnötiger Luftverschmutzung zu schützen.
Denn dass Luftverschmutzung Krankheiten hervorruft, dürfte außer Frage stehen. Oder würden Sie an einer stark befahrenen Straße bei offenem Fenster schlafen wollen?

Wäre die Politik, nämlich das seit viel Jahren CSU-geführte Verkehrsministerium und dessen nachgeordnete Behörden, ihren Pflichten nachgekommen, hätte der Dieselskandal niemals stattgefunden oder es wären zumindest nach dessen Entdeckung durch ausländische Behörden die entsprechenden Maßnahmen getroffen worden, um die Bürger zu schützen. Leider ist aber über drei Jahre lang rein gar nichts passiert, was die Situation auf den Straßen verbessert hätte, und nun wurden eben Gerichte bemüht, geltendes EU-Recht einzufordern.
Abgesehen davon: Welche Wirkung hätte es denn auf unser Land und andere Industriezweige, wenn die deutsche Automobilindustrie mit ihren Betrügereien ohne Folgen durchkommen würde? In Zukunft würden sich alle Umweltverschmutzer darauf berufen, dass Grenzwerte irrelevant und ökonomische Interessen wichtiger sind.

Der Diesel ist übrigens tot, die Zulassungszahlen sind im freien Fall. Immer mehr Autohersteller bieten gar keine Dieselmotoren mehr an.  Das hat sich die deutsche Autoindustrie selbst zuzuschreiben. Warum wurde in Europa nicht die gleiche moderne Technik eingesetzt wie in den USA, wo wesentlich strengere Grenzwerte gelten und diese im Gegensatz zu hier auch durchgesetzt werden? Warum wollte man den Käufern nicht zumuten, regelmäßig Harnstoff nachzufüllen?
Man wollte sich ein paar Hundert Euro pro Fahrzeug sparen, um mehr Gewinn zu machen. Ein fataler Fehler, der die deutschen Premiumhersteller noch sehr teuer zu stehen kommen wird. Jetzt stehen sie nämlich ohne Übergangstechnologie da und sie haben den Anschluss an moderne Antriebstechniken schon fast verpasst.
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Scheuer außer Rand und Band. Wann legt diesem  Autolobbyisten endlich einer das Handwerk?

Zitat:„Der Aufruf der Lungenärzte muss dazu führen, dass die Umsetzung der Grenzwerte hinterfragt und gegebenenfalls verändert wird“, sagte Scheuer. Als Erstes müsse aber „die masochistische Debatte beendet werden, wie wir uns in Deutschland mit immer schärferen Grenzwerten selbst schaden und belasten können. Vor allem werden jetzt die Messstellen überprüft.“
(...)
Vierzehn Repräsentanten eines weltweiten Zusammenschlusses der führenden Gesellschaften für Lungengesundheit mit mehr als 70.000 Mitgliedern wandten sich in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ hingegen gegen eine Aufweichung der Stickoxid- und Feinstaub-Grenzwerte. „Schädliche Auswirkungen der Luftverschmutzung bestehen sogar unterhalb der internationalen Grenzwerte“, heißt es in der Stellungnahme der Wissenschaftler. „Akute Effekte zeigen den sichtbarsten Effekt, Langzeitexposition erzeugt hingegen chronische Veränderungen, die langfristig tödlich sein können: Krebs, Herzkrankheiten, Schädigungen des Neugeborenen und Demenz sind mit Luftverschmutzung assoziiert“, warnten die Wissenschaftler. Die Standards seien so gewählt worden, „dass selbst für chronisch Kranke wesentliche negative Effekte auf die Gesundheit ausgeschlossen werden können“.  

Scheuer kündigt Konsequenzen nach Kritik an Feinstaub-Grenzwerten an 
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(27.01.2019, 18:53)leopold schrieb:  Natürlich ist der Stickoxid-Grenzwert von 40µ/m3 willkürlich. 30µ wie in der Schweiz oder ein höherer Wert wie in den USA wären genauso möglich. Maßgeblich ist aber nicht dieser Wert, sondern die Pflicht der Politik, der Industrie vorzuschreiben, Produkte auf dem Stand der Technik anzubieten, dies auch durchzusetzen und die Bevölkerung damit vor unnötiger Luftverschmutzung zu schützen.
Denn dass Luftverschmutzung Krankheiten hervorruft, dürfte außer Frage stehen. Oder würden Sie an einer stark befahrenen Straße bei offenem Fenster schlafen wollen?
Auf diesem bescheidenen Niveau bewegt schon lange und jetzt erst recht das Argumentationslevel der Debatte üvon Panikmachern wie Sie.
Die Autoindustrie sollte man doch bitte gesondert an die Brust nehmen und blechen lassen, das hat nur indirekt etwas mit dem Grenzwertirrsinn zu tun.
Wie schon von anderen gesagt, der Grenzwert von 40µg ist absolut willkürlich und nur zur Panikmache gut.
Denn solange die Innenraumrichtwerte für Büroarbeitsplätze und Privaträume bei 60µg liegen (wo man sich in der Regel mit Sicherheit länger am Tag aufhält) und der Arbeitsplatzgrenzwert (z.B. für Werkstätten, Werkhallen und größere Produktionsstätten) bei 950µg liegt, braucht man gar über den Sinn der 40µg NOx im Freien, was bedeutet dicht an den Straßen der Innenstädte, wo gemessen wird, gar nicht ernsthaft diskutieren.

Auch die folgende Differenzierung des Bundesumweltamts  zeigt das Problem deutlich auf:
Zitat:Der EU-Grenzwert (Jahresmittelwert) für die Stickstoffdioxidkonzentration (NO2) in der Außenluft beträgt 40 µg/m³ – der Arbeitsplatzgrenzwert ist mit 950 µg/m³ wesentlich höher. Ein Arbeitsplatzgrenzwert ist ein Wert für die zeitlich begrenzte Belastung gesunder Arbeitender, während durch NO2 in der Außenluft auch empfindliche Personen rund um die Uhr betroffen sein können.
Wie ist ein 24 mal höherer Grenzwert selbst für gesunde Arbeitende und trotz zeitlicher Begrenzung auf 40 h/Woche dann zurechtfertigen - oder um gekehrt: Wie ist ein Grenzwert von 40µg im Freien angesichts dieser 950µg zu rechtfertigen? Das wären 226µg (immer pro cbm) pro Woche, aber nur am Arbeitsplatz. Nicht im Straßenverkehr, nicht zuhause.
Am Straßenrand (denn so definiert sich "im Freien") dürfen diese 40µg/cbm/h nur an die 20 mal pro Jahr überschritten werden.
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(27.01.2019, 19:20)leopold schrieb:  Scheuer außer Rand und Band. Wann legt diesem  Autolobbyisten endlich einer das Handwerk?


Scheuer kündigt Konsequenzen nach Kritik an Feinstaub-Grenzwerten an 

Jetzt wischen Sie sich mal den Schaum vom Mund und laufen Sie nicht Amok.
Ich mag den Scheuer auch nicht, gar nicht, aber die Verkehrsminister können doch sicher nicht an der Kanzlerin und den anderen Minister vorbei ihr eigenes Ding zugunsten der Autoindustrie durchziehen.
Das nur mal für die Hinterseite Ihrer Ohren
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Einige hier wollen die Problematik offensichtlich aus ideologischen Gründen (oder sind es gar persönliche?) nicht verstehen:


Zitat:Ist der NO2-Grenzwert willkürlich und zu hoch festgelegt worden? Die Umweltmedizinerin Barbara Hoffmann widerspricht. Wir zeigen diesen Text zur aktuellen Debatte erneut.
(...)
Es geht bei dem Grenzwert nicht nur um die Gesundheitswirkung des Reizgases NO2 selbst. Es geht auch um all die anderen Schadstoffe, die aus dem Verkehr stammen und in der Straßenluft vorkommen, die wir aber nicht messen: Ultrafeinstäube, Ruß, krebserregende Kohlenwasserstoffe und viele andere. Anstatt 25 Einzelsubstanzen zu regulieren, wird NO2 als Indikator gemessen und reguliert. Das funktioniert gut, weil NO2 mit den anderen Schadstoffen hoch korreliert ist. Wir wissen aus Studien, dass es auch unterhalb des jetzigen Grenzwerts von 40 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter erhebliche Gesundheitseffekte durch Verkehrsabgase gibt.


"Der Stickoxid-Grenzwert sollte sogar noch strenger werden" 
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