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Höhere Feinstaubbelastung durch Landwirtschaft als durch Verkehr
#81

(25.01.2019, 20:12)leopold schrieb:  
Zitat:Serge: Nachdem mein Beitrag über Ihren Rückfall in frühkindliche Verhaltensweisen auf Ihr Betreiben hin gelöscht

Lügen Sie jetzt in jedem Beitrag?

Um Ihre Verhaltensweise, wie genannt, zu beweisen, muss man doch nur Ihre Wortwahl aufrufen....


Zitat:Klebt am Schuh wie Hundekacke

-  Originalton eines "Beamten"  der eigentlich für seinen Berufsstand ein gutes Beispiel abgeben sollte!  Rauch
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#82

(25.01.2019, 20:28)EvaLuna schrieb:  Wie bitte? Ich bin auf gar nix reingefallen. Keiner von uns kann das "wissenschaftlich" beurteilen. Und hoffentlich führt diese Debatte zu mehr Aufklärung und neuen Untersuchungen, insbesondere über die Grenzwerte und die hochgerechneten Zahlen der Toten. Bei vielen Stoffen und Umwelteinflüßen läßt sich niemals nachweisen, ob daran ein Mensch verstorben ist. Hängt ja, wie jeder weiß, von vielen anderen Faktoren und auch genetischen Ursachen ab.

Ich hatte folgendes geschrieben:

Und ob der Dr. Köhler & Kollegen doch verbandelt sind mit der Autoindustrie, kann ich nicht beurteilen.
Trotzdem könnten die Kritiker nicht unrecht haben.
Dass Feinstaub nun gar nicht schädlich sein soll, halte ich persönlich allerdings für nicht haltbar.

Ich bin sehr erstaunt, wie entspannt Sie das sehen. Es sind ja gerade die einkommensschwachen Schichten, die in billigen Wohnungen an stark befahrenen Straßen leben müssen. Herrn Dr. Köhler wäre das angeblich egal, aber er mag leider den Lärm nicht. Gottseidank.
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#83

(25.01.2019, 20:36)leopold schrieb:  Ich bin sehr erstaunt, wie entspannt Sie das sehen. Es sind ja gerade die einkommensschwachen Schichten, die in billigen Wohnungen an stark befahrenen Straßen leben müssen. Herrn Dr. Köhler wäre das angeblich egal, aber er mag leider den Lärm nicht. Gottseidank.

Entschuldigung, ich sehe das überhaupt nicht entspannt! Dieser scheixx Verkehr ist IMMER eine Belastung! Raus aus den Städten und Wohngebieten damit! Schließlich kommt der Feinstaub auch (überwiegend?) durch den Abrieb der Reifen usw.

Bitte mir nicht einfach das Wort im Mund rumdrehen.
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#84

Hier mal ein sachlicher, ausgewogener (wie ich finde) Kommentar:


Zitat:Ärzte bezweifeln Sinn von Grenzwerten Der Feinstaub-Wirbel

Fahrverbote müssen sein, denn der Feinstaub in der Luft gefährdet die Gesundheit: So argumentieren Umweltschützer und Experten. Jetzt sagen Lungenfachärzte: Das sei doch gar nicht bewiesen. Wem soll man glauben?
Fazit: Auch wenn sich Argumente der Ärzte widerlegen lassen, für den wissenschaftlichen Diskurs ist der Beitrag sinnvoll. Es gehört zur Natur von Wissenschaft, Thesen, Ergebnisse und vor allem Interpretationen anzuzweifeln, andere Erklärungen anzubieten. Das heißt nicht, dass die Antithese der Wahrheit entspricht. Aber durch den Diskurs nähert man sich der Realität - mehr kann Wissenschaft ohnehin nicht bieten.

Grenzwerte 

Und mehr habe ich auch nicht zum Ausdruck bringen wollen. Es bleiben halt nun mal viele offene Fragen......
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#85

(25.01.2019, 20:45)EvaLuna schrieb:  Hier mal ein sachlicher, ausgewogener (wie ich finde) Kommentar:

Grenzwerte 

Und mehr habe ich auch nicht zum Ausdruck bringen wollen. Es bleiben halt nun mal viele offene Fragen......

Es ist doch kein Zufall, dass diese Kampagne jetzt startet. Es geht der Autoindustrie darum, Zeit zu gewinnen. In drei, vier Jahren hat sich das Problem weitgehend von selbst erledigt und die Industrie ist mit ihren Betrügereien durchgekommen. Ohne Nachrüstung, ohne Schadenersatz. Warum nur ist das Gleiche nicht in den USA passiert, wo die Grenzwerte doch so viel höher sind? Dort fahren die Dreckschleudern jedenfalls  nicht mehr.
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#86

(25.01.2019, 20:41)EvaLuna schrieb:  Entschuldigung, ich sehe das überhaupt nicht entspannt! Dieser scheixx Verkehr ist IMMER eine Belastung! Raus aus den Städten und Wohngebieten damit! Schließlich kommt der Feinstaub auch (überwiegend?) durch den Abrieb der Reifen usw.

Bitte mir nicht einfach das Wort im Mund rumdrehen.

Genau das sagen die unahhängigen Wissenschaftler.
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#87

(25.01.2019, 20:51)leopold schrieb:  Es ist doch kein Zufall, dass diese Kampagne jetzt startet. Es geht der Autoindustrie darum, Zeit zu gewinnen. In drei, vier Jahren hat sich das Problem weitgehend von selbst erledigt und die Industrie ist mit ihren Betrügereien durchgekommen. Ohne Nachrüstung, ohne Schadenersatz. Warum nur ist das Gleiche nicht in den USA passiert, wo die Grenzwerte doch so viel höher sind? Dort fahren die Dreckschleudern jedenfalls  nicht mehr.

Das mag ja sein, dass das kein "Zufall" ist. Nichtsdestotrotz ist die Diskussion wichtig und überfällig.
Mit Panikmache allein kann man keine Probleme lösen.

Wir brauchen doch grundsätzlich eine ganz andere Verkehrspolitik im Hinblick darauf, dass der Individualverkehr in einigen Jahrzehnten weitgehend der Vergangenheit angehören wird. Aber natürlich muss man auch jetzt handeln und den Verkehr aus den überlasteten Städten rausbringen.
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#88

(25.01.2019, 21:02)EvaLuna schrieb:  Das mag ja sein, dass das kein "Zufall" ist. Nichtsdestotrotz ist die Diskussion wichtig und überfällig.
Mit Panikmache allein kann man keine Probleme lösen.

Wir brauchen doch grundsätzlich eine ganz andere Verkehrspolitik im Hinblick darauf, dass der Individualverkehr in einigen Jahrzehnten weitgehend der Vergangenheit angehören wird. Aber natürlich muss man auch jetzt handeln und den Verkehr aus den überlasteten Städten rausbringen.

Diese "Diskussion" zielt darauf ab, erst mal alles so zu lassen, wie es ist. Bis unsere High-Tech-Industrie irgendwann auch so weit ist. Merken Sie das nicht?

Es geht darum, dass eine vorhandene Technik nicht verbaut wurde, weil man ein paar Hundert Euro pro Auto mehr Gewinn machen wollte. Es geht darum, dass die Abgasreinigung nicht funktioniert, weil sich Sauberkeit und niedriger Verbrauch bei 200 PS-Fahrzeugen nicht vereinbaren lassen.
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#89

(25.01.2019, 21:02)leopold schrieb:  Genau diese Art von Beiträgen meinte ich mit "Hundekacke am Schuh". Ich habe den Dreck gemeldet.

Dieser Dreck stammt aus Ihrer Tastatur; Amtsbote also sind Sie, diese melden!    Rauch Rauch
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#90

(25.01.2019, 21:05)leopold schrieb:  Diese "Diskussion" zielt darauf ab, erst mal alles so zu lassen, wie es ist. Bis unsere High-Tech-Industrie irgendwann auch so weit ist. Merken Sie das nicht?

Es geht darum, dass eine vorhandene Technik nicht verbaut wurde, weil man ein paar Hundert Euro pro Auto mehr Gewinn machen wollte. Es geht darum, dass die Abgasreinigung nicht funktioniert, weil sich Sauberkeit und niedriger Verbrauch bei 200 PS-Fahrzeugen  nicht vereinbaren lassen.

Natürlich gibt es starke Interessen der Automobilindustrie alles zu lassen wie es ist und dass sie verschont bleiben. Das weiß ja nun wohl jeder. Und natürlich sollen die für den Schaden aufkommen bzw. zur Hardware-Nachrüstung verpflichtet werden.

Ob nun die Lungenärzte sich vor diesen Karren spannen ließen, ist noch nicht bewiesen.
Das wäre das gleiche, als wenn diese Ärzte nun das Rauchen als nicht so dramatisch einstufen würden, weil es auch unter ihnen Raucher gibt. Rauch

Trotzdem sollte man versuchen die Debatte als Außenstehender und Nichtwissenschaftler neutral zu betrachten, d.h. die Grenzwerte müssen auf den Prüfstand, da es nicht sein kann, dass 30 Jahre alte Zahlen aus den USA, wo einfach 2 Grenzwerte zusammenaddiert wurden (Haushalte mit und ohne Gasherd) als Grundlage der Beurteilung bis heute dienen, da so von der WHO übernommen.

Auch geht es nicht, dass die Messstationen in Europa einmal 10 cm von der Fahrbahn angebracht werden  und in anderen Ländern 10 m (so ist der Spielraum zur Zeit wie gerade in den Nachrichten kam). Es muss eine realistische Vergleichsanalyse möglich sein unter Einbeziehung aller Schadstoffe.

Autoverkehr ist nun mal grundsätzlich schädlich für die Menschen und die gesamte Umwelt abgesehen von den immensen volkswirtschaftlichen Kosten für Autobahnen und Straßenunterhalt.
Und mir persönlich ist es wurscht, ob da ein Benziner oder ein Diesel die Luft verpestet. Ich glaube nämlich nicht, dass da so ein Riesenunterschied ist. Aber glauben, heißt nicht wissen.
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