31.08.2019, 08:28
Sieht aus, als hätte sich Klima-Gretl ein wenig verschätzt, was die Reise nach Amerika anging. Das Echo in New York ist, gelinde gesagt, mau.
Zitat:Von wegen Massenbewegung: Die schwedische Klimaaktivistin tritt bei „Fridays for Future“ vor dem UN-Gebäude auf. Den Ton aber geben andere an. Und wie schon bei Thunbergs Ankunft ist das Echo gering.
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Während Thunberg um kurz nach 10 Uhr eintrifft, sind vielleicht 20, 30 Anhänger da. Mancher ist verwundert, dass die junge Schwedin weit früher als angekündigt aufschlägt. Eine Stunde später, wenn der Streik offiziell beginnt, werden es rund 200 Klimaschutzaktivisten sein. Die Zahl der Reporter, Kameraleute und Fotografen aber ist größer.
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Abermals zeigt sich, wie wenig Anziehungskraft Greta Thunberg in den USA bisher auf sich lenkt.
Quelle: Welt